Dienstag, 6. Oktober 2015

Überflüssige Chemo bei Brustkrebs vermeiden

Überflüssige Chemo bei Brustkrebs vermeiden

Edgar Gärtner

Der Schockdiagnose einer Tumorerkrankung folgen häufig hektische Eingriffe, vor allem Operationen. Fast alle Patienten folgen dem Rat von Ärzten, welche an jedem Eingriff profitieren.

Mit jährlich mehr als 70.000 diagnostizierten Neuerkrankungen ist Brustkrebs in Deutschland und in vergleichbaren Industrieländern die mit Abstand häufigste Krebsart bei Frauen.

Routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen wie die Mammografie bei Frauen oder der PSA-Test auf Prostatakrebs bei Männern haben zwar die Zahl der Frühdiagnosen steigen lassen.

Sie konnten aber bislang die Sterblichkeitsrate der an Krebs erkrankten Menschen nicht verringern. Im Gegenteil gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Ergebnisse solcher Vorsorgeuntersuchungen im Endeffekt mehr Schaden als Nutzen stiften.







Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen