Montag, 21. Dezember 2015

Mit dieser magischen Pflanze löst du 20 Probleme auf einmal. Unschlagbar genial!

Mit dieser magischen Pflanze löst du 20 Probleme auf einmal. Unschlagbar genial!


Viele Menschen schwören auf die vielseitige Anwendung und Heilkraft von Aloe Vera. Der Saft dieser Pflanze wird zu einem Gel verarbeitet und kann dann auf verschiedenste Weise zur Linderung von Schmerzen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen. Doch noch kennen nicht alle die Vorzüge von Aloe Vera. Hier folgt eine Liste der nützlichsten Anwendungsmöglichkeiten dieses Wundermittels.
Gegen Schuppen und Juckreiz der Kopfhaut
flickr/ Nicola JonesMisch dir eine eigene Kurpackung aus Kokosmilch, Weizenkeimöl und Aloe Vera und massiere deine Kopfhaut damit ein. 20 Minuten wirken lassen, ausspülen und deine Kopfhaut atmet auf.
 






Aloe Vera Gel







Bei Sonnenbrand


flickr/ Samantha MarxDer wohl bekannteste Einsatzzweck von Aloe Vera: Die Regeneration der betroffenen Hautpartien wird um einiges beschleunigt. Dazu kommt noch die kühlende Wirkung. Eine wahre Wohltat!
Aloe Vera Gel



Für zarte (Baby-)Füße

flickr/a paulchu shotSowohl deine Füße als auch die von Babys werden durch eine Massage mit Aloe-Vera-Gel wunderbar zart und weich.
Aloe Vera Gel

Bei Akne und Hautunreinheiten

flickr/ hnguitaristTeenager können aufatmen: Denn Aloe Vera hilft auch die Symptome der Pubertätsakne zu lindern.
Als belebendes Massage-Öl
flickr/ Jon Haynes PhotographyEine Massage mit Aloe Vera wirkt wie ein Jungbrunnen für die gestresste Haut. Probier es aus, du wirst staunen!
Aloe Vera Gel
Bei kleineren Verbrennungen
flickr/ the Italian voiceSo ein Missgeschick im Haushalt ist schnell passiert. Doch mit einer leichten Tinktur auf Aloe-Vera-Basis ist der Schmerz schnell vergessen und die Spuren im Nu verheilt.
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Bei Verstopfung

flickr/ Evil ErinAloe Vera hat eine verdauungsfördernde Wirkung. Bei Verstopfung hilft ein Joghurt mit etwas Aloe-Vera-Gel.

Zum Abschminken
flickr/ Hometown BeautyEgal ob Mascara, Lidschatten oder Wangenrouge: Etwas Aloe Vera auf das Watte-Pad und alles lässt sich spielend leicht entfernen.
Bei blauen Flecken (Hämathomen)
flickr/linspiration01Auch diese kleinen Spuren von Missgeschicken verschwinden schneller mithilfe von Aloe Vera.
Bei Herpes
flickr/ LEONARDO DASILVAWenn dir die unangenehmen Herpes-Bläschen Kummer bereiten, nimm Aloe Vera! Damit heilen sie schneller wieder ab.
Für frische Haut
flickr/ BetsssssyAloe Vera hat eine wohltuend feuchtigkeitsspendende Wirkung auf die Haut und zieht noch dazu sehr schnell ein. Du brauchst dann keine teuren Crèmes oder Lotionen mehr.
Bei Schuppenflechte
flickr/ Mysi AnnAloe Vera sorgt für wohltuende Kühlung und Linderung des Juckreizes bei Schuppenflechte (Psoriasis).
Für ein starkes Herz
flickr/ Sharon WesildsAloe Vera hilft dabei, den Anteil von Cholesterin und Tri-Glyceriden im Blut zu senken.
Bei kleineren Warzen
flickr/Kai HendryAloe Vera hat eine aufweichende Wirkung und kann sogar kleine Warzen verschwinden lassen.
Gegen Falten
flickr/ Charles WilliamsGanz egal, ob auf der Stirn, um Augen oder Mund: Die feuchtigkeitsspendende Wirkung von Aloe Vera hilft dabei, Falten zu reduzieren.
Bei Asthma
flickr/ Michael HavensEin Inhalations-Dampfbad mit etwas Aloe Vera hilft, die Symptome von Asthma zu lindern.
Für gesundes und kräftiges Haar
flickr/ Gianmaria ZanottiEine Haarmassage mit Aloe-Vera-Gel und 30 Minuten Einwirkzeit regt das Haarwachstum an.
Bei Insektenstichen
flickr/ Eli ChristmanAuch hier kommt die kühlende und hautberuhigende Wirkung von Aloe Vera bestens zu Geltung!
Bei Blähungen und Bauchschmerzen
flickr/ Daniel OinesEin Tee mit einem Löffel Aloe Vera wirkt hier wahre Wunder.
Für gesundes Zahnfleisch und glänzende Zähne
flickr/Miranda GrancheEin Tropfen Aloe Vera zur Zahnpasta und dein Zahnfleisch wird es dir danken.


Wie man sieht, lohnt es sich wirklich immer, etwas Aloe-Vera-Gel im Haus zu haben. Hier findest du eine passende Kaufempfehlung dafür.


Aloe Vera mobilisiert Abwehrkräfte



Aloe Vera - ein uraltes Naturheilmittel ist seit einigen Jahren zu größtem Ruhm gelangt. Mittlerweile enthalten viele medizinische und kosmetische Produkte Aloe Vera. Äußerlich wie innerlich wird Aloe Vera zur Nahrungsergänzung eingesetzt und ihr werden wahre Heilkräfte zugesprochen: Immunstärkend und schmerzlindernd soll sie sein, ein Balsam für den dünnhäutigen umweltbelasteten Menschen. Was ist dran am Mythos dieser Wunderpflanze?

Aloe Vera - die Wüstenlilie
Die Pflanze Aloe Vera ist zäh und wenig biegsam, ihre Blätter sind von einer Wachsschicht umhüllt und haben sich am Rand mit dünnen Dornen wie mit Zähnen bewaffnet. Die Pflanze ist unauffällig und nicht gerade schön, so als wollte sie ihr Wesen nicht leichtfertig preisgeben. Sie erinnert an eine Kaktuspflanze, sieht aus wie eine Agave und doch gehört sie zur Familie der Liliengewächse - genau wie Zwiebel oder Knoblauch.
Aloe Vera stammt aus den subtropischen Wüstenregionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, wo sie in den Tausenden von Jahren ihrer Entwicklung gelernt hat, ihr kostbares Inneres vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die Pflanze bildet ihre Nährstoffe selbst und speichert das Wasser, das sie zum Überleben braucht. Von den etwa 300 Pflanzenarten gilt die "Aloe Vera barbadensis miller" als die wirkungsvollste. Als Aloe Vera wird neben der gesamten Pflanze übrigens auch das gelartige Innere der Pflanze bezeichnet.

Wirkstoffe von Aloe Vera

Die gut geschützten Wirkstoffe der Pflanze liegen im Blattinnern, eingebettet in ein Gel, das zum großen Teil aus Wasser besteht. Der wichtigste Wirkstoff ist das Polysaccharid Acemannan. Es ist eine langkettige Zuckerform, ein lebensnotwendiges Kohlenhydrat - auch für den Menschen. Der produziert Acemannan nämlich nur bis zur Pubertät, danach muss es über die Nahrung zugeführt werden.
Aloe Vera mobilisiert Abwehrkräfte Aloe Vera - ein uraltes Naturheilmittel ist seit einigen Jahren zu größtem Ruhm gelangt. Mittlerweile enthalten viele medizinische und kosmetische Produkte Aloe Vera. Äußerlich wie innerlich wird Aloe Vera zur Nahrungsergänzung eingesetzt und ihr werden wahre Heilkräfte zugesprochen: Immunstärkend und schmerzlindernd soll sie sein, ein Balsam für den dünnhäutigen umweltbelasteten Menschen. Was ist dran am Mythos dieser Wunderpflanze? Aloe Vera - die Wüstenlilie Die Pflanze Aloe Vera ist zäh und wenig biegsam, ihre Blätter sind von einer Wachsschicht umhüllt und haben sich am Rand mit dünnen Dornen wie mit Zähnen bewaffnet. Die Pflanze ist unauffällig und nicht gerade schön, so als wollte sie ihr Wesen nicht leichtfertig preisgeben. Sie erinnert an eine Kaktuspflanze, sieht aus wie eine Agave und doch gehört sie zur Familie der Liliengewächse - genau wie Zwiebel oder Knoblauch. Aloe Vera stammt aus den subtropischen Wüstenregionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, wo sie in den Tausenden von Jahren ihrer Entwicklung gelernt hat, ihr kostbares Inneres vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die Pflanze bildet ihre Nährstoffe selbst und speichert das Wasser, das sie zum Überleben braucht. Von den etwa 300 Pflanzenarten gilt die "Aloe Vera barbadensis miller" als die wirkungsvollste. Als Aloe Vera wird neben der gesamten Pflanze übrigens auch das gelartige Innere der Pflanze bezeichnet. Wirkstoffe von Aloe Vera Die gut geschützten Wirkstoffe der Pflanze liegen im Blattinnern, eingebettet in ein Gel, das zum großen Teil aus Wasser besteht. Der wichtigste Wirkstoff ist das Polysaccharid Acemannan. Es ist eine langkettige Zuckerform, ein lebensnotwendiges Kohlenhydrat - auch für den Menschen. Der produziert Acemannan nämlich nur bis zur Pubertät, danach muss es über die Nahrung zugeführt werden. Acemannan wird in die Zellmembranen eingelagert und stärkt den gesamten Organismus gegen Parasiten wie Pilze, Bakterien und Viren. Es ist immunstärkend, denn es aktiviert und stimuliert die für die Abwehr zuständigen Zellen. Durch Aloe Vera wird die Anzahl der T-Killerzellen, der Monozyten, Lymphozyten und der roten Blutzellen vermehrt und ihre Aktivität wird gesteigert. Aloe Vera: Wirkung und Anwendung Das Blattmark der Aloe Vera enthält an die 200 Wirkstoffe, darunter zahlreiche Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe, Aminosäuren, ätherische Öle sowie die schmerzstillende Salicylsäure. Das zähflüssige, schleimige Gel aus dem Frischblatt wird sehr schnell von der Haut aufgenommen. Es kühlt Sonnenbrand und Insektenstiche und heilt dank seiner antibakteriellen Wirkung Wunden, was schon die Krieger der Antike wussten. Das Gel der Aloe Vera soll zudem bei Strahlenschäden durch Radiotherapie bei der Zellerneuerung helfen. Als Lebensmittel wird der Wüstenlilie eine positive Beeinflussung vieler Zivilisationskrankheiten nachgesagt: Aloe Vera soll bei Verdauungsstörungen, Allergien, Asthma, Pilzerkrankungen und Diabetes wirken. Zudem wird sie in der Krebs und AIDS-Therapie als Nahrungsmittelergänzung eingesetzt, weil sie die Abwehrkräfte mobilisieren soll. Außerdem soll sie die Darmflora regenerieren, das stärkste Abwehrorgan des Menschen überhaupt. Nebenwirkungen von Aloe Vera Ist Aloe Vera also ein Wundermittel? Aus pharmazeutischer Sicht sieht das Ganze ein wenig anders aus. Denn in der Blattrinde der Wüstenlilie ist Aloin enthalten, ein bitterer Stoff, den die Pflanze zum Schutz einsetzt und der eine abführende Wirkung hat. Eine Überdosis Aloin kann schwerwiegende Folgen haben. Eine Dokumentation zu unerwünschten Wirkungen ist auf den Internetseiten der amerikanischen Lebensmittel- und Gesundheitsbehörde FDA zu finden. Hier werden etwa 30 Fälle aufgelistet, bei denen im Zusammenhang mit Aloe Vera schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Dazu zählen u.a. Blutdruckschwankungen und Panikattacken. In Kombination mit anderen pflanzlichen Bestandteilen und Vitaminen wurden außerdem Nebenwirkungen wie Pankreatitis - eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse - und Nierenversagen beobachtet. Aloe Vera wird als Wunderwaffe gegen Krankheiten gehandelt, doch den Versprechungen sollte man besonders bei ernsten Erkrankungen mit Skepsis begegnen. Im Tierversuch konnten die heilenden Wirkungen der Aloe Vera zwar mehrfach nachgewiesen werden, verschiedene klinische Anwendungen am Menschen belegen bislang aber lediglich eine positive Wirkung bei Hautkrankheiten. Dies gilt vor allem bei Sonnenbrand und Verletzungen der Haut. Weitere Artikel Heilpflanzen als Arzneimittel Bäume mit Heilkräften Hilfe aus dem Kräutergärtchen Produkte im Handel mit Aloe Vera Der Mythos Aloe Vera ist in der Menschheitsgeschichte fest verankert, schon die Ägypter schätzten die Pflanze als Schönheitsmittel und setzten das Gel in Salben und Ölen ein. Seit einigen Jahren blüht der Handel mit Aloe-Vera-Produkten auch in Deutschland, mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Zahl von Anbietern auf dem Markt. Die heilsamen Wirkstoffe des Aloe-Vera-Gels erhält man am ehesten aus dem Frischblatt, das man mittlerweile in Deutschland bei verschiedenen Anbietern kaufen kann. Kühl gelagert hält es sich ohne Probleme einige Monate: Bei Bedarf schneidet man sich ein Stück des Blattes ab, filetiert das Mark vorsichtig heraus und vermischt es z.B. mit Obst püriert in Fruchtsäften. In dieser Form bleiben die Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe zu 100 Prozent erhalten. Fertige Aloe-Vera-Produkte wie Salben oder Säfte deklarieren zwar oft "100 Prozent Aloe Vera" - doch diese Angabe bietet keine Informationen darüber, ob das Blattgel getrocknet, zu Pulver verarbeitet oder als Konzentrat hinzugefügt wurde. Die Etiketten der Aloe-Vera-Produkte sollten alle Inhaltsstoffe vollständig erläutern, bei einem Hinweis auf den Zusatz "Wasser" (lat. "aqua") handelt es sich um ein Extrakt. Zusatzstoffe und Konservierungsmittel sollten in den Produkten möglichst nicht enthalten sein. Viele Produkte haben ein Gütesiegel des International Aloe Science Council (IASC), das die Reinheit und Menge des in jedem Produkt enthaltenen Aloe-Vera-Gels untersucht Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/aloe-vera-eine-wuestenlilie-soll-den-gestressten-organismus-staerken
Acemannan wird in die Zellmembranen eingelagert und stärkt den gesamten Organismus gegen Parasiten wie Pilze, Bakterien und Viren. Es ist immunstärkend, denn es aktiviert und stimuliert die für die Abwehr zuständigen Zellen. Durch Aloe Vera wird die Anzahl der T-Killerzellen, der Monozyten, Lymphozyten und der roten Blutzellen vermehrt und ihre Aktivität wird gesteigert.
Aloe Vera Gel

Aloe Vera: Wirkung und Anwendung

Das Blattmark der Aloe Vera enthält an die 200 Wirkstoffe, darunter zahlreicheVitamineEnzyme und Mineralstoffe, Aminosäuren, ätherische Öle sowie die schmerzstillende Salicylsäure. Das zähflüssige, schleimige Gel aus dem Frischblatt wird sehr schnell von der Haut aufgenommen. Es kühlt Sonnenbrandund Insektenstiche und heilt dank seiner antibakteriellen Wirkung Wunden, was schon die Krieger der Antike wussten. Das Gel der Aloe Vera soll zudem bei Strahlenschäden durch Radiotherapie bei der Zellerneuerung helfen.
Als Lebensmittel wird der Wüstenlilie eine positive Beeinflussung vieler Zivilisationskrankheiten nachgesagt: Aloe Vera soll bei Verdauungsstörungen,AllergienAsthma, Pilzerkrankungen und Diabetes wirken. Zudem wird sie in derKrebs und AIDS-Therapie als Nahrungsmittelergänzung eingesetzt, weil sie die Abwehrkräfte mobilisieren soll. Außerdem soll sie die Darmflora regenerieren, das stärkste Abwehrorgan des Menschen überhaupt.

Nebenwirkungen von Aloe Vera


Ist Aloe Vera also ein Wundermittel? Aus pharmazeutischer Sicht sieht das Ganze ein wenig anders aus. Denn in der Blattrinde der Wüstenlilie ist Aloin enthalten, ein bitterer Stoff, den die Pflanze zum Schutz einsetzt und der eine abführende Wirkung hat. Eine Überdosis Aloin kann schwerwiegende Folgen haben.
Eine Dokumentation zu unerwünschten Wirkungen ist auf den Internetseiten der amerikanischen Lebensmittel- und Gesundheitsbehörde FDA zu finden. Hier werden etwa 30 Fälle aufgelistet, bei denen im Zusammenhang mit Aloe Vera schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Dazu zählen u.a. Blutdruckschwankungen und Panikattacken. In Kombination mit anderen pflanzlichen Bestandteilen und Vitaminen wurden außerdem Nebenwirkungen wie Pankreatitis - eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse - und Nierenversagen beobachtet.
Aloe Vera Gel
Aloe Vera wird als Wunderwaffe gegen Krankheiten gehandelt, doch den Versprechungen sollte man besonders bei ernsten Erkrankungen mit Skepsis begegnen. Im Tierversuch konnten die heilenden Wirkungen der Aloe Vera zwar mehrfach nachgewiesen werden, verschiedene klinische Anwendungen am Menschen belegen bislang aber lediglich eine positive Wirkung bei Hautkrankheiten. Dies gilt vor allem bei Sonnenbrand und Verletzungen der Haut.
Aloe Vera Gel

Produkte im Handel mit Aloe Vera

Der Mythos Aloe Vera ist in der Menschheitsgeschichte fest verankert, schon die Ägypter schätzten die Pflanze als Schönheitsmittel und setzten das Gel in Salben und Ölen ein. Seit einigen Jahren blüht der Handel mit Aloe-Vera-Produkten auch in Deutschland, mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Zahl von Anbietern auf dem Markt.
Die heilsamen Wirkstoffe des Aloe-Vera-Gels erhält man am ehesten aus dem Frischblatt, das man mittlerweile in Deutschland bei verschiedenen Anbietern kaufen kann. Kühl gelagert hält es sich ohne Probleme einige Monate: Bei Bedarf schneidet man sich ein Stück des Blattes ab, filetiert das Mark vorsichtig heraus und vermischt es z.B. mit Obst püriert in Fruchtsäften. In dieser Form bleiben die Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe zu 100 Prozent erhalten. Fertige Aloe-Vera-Produkte wie Salben oder Säfte deklarieren zwar oft "100 Prozent Aloe Vera" - doch diese Angabe bietet keine Informationen darüber, ob das Blattgel getrocknet, zu Pulver verarbeitet oder als Konzentrat hinzugefügt wurde.
Die Etiketten der Aloe-Vera-Produkte sollten alle Inhaltsstoffe vollständig erläutern, bei einem Hinweis auf den Zusatz "Wasser" (lat. "aqua") handelt es sich um ein Extrakt. Zusatzstoffe und Konservierungsmittel sollten in den Produkten möglichst nicht enthalten sein. Viele Produkte haben ein Gütesiegel des International Aloe Science Council (IASC), das die Reinheit und Menge des in jedem Produkt enthaltenen Aloe-Vera-Gels untersucht

Mehr zum Thema:http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/aloe-vera-eine-wuestenlilie-soll-den-gestressten-organismus-staerken

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