Donnerstag, 24. Dezember 2015

7 Dinge, die passieren, wenn Sie täglich drei Löffel Kokosöl zu sich nehmen

7 Dinge, die passieren, wenn Sie täglich drei Löffel Kokosöl zu sich nehmen

Die erste schriftliche Erwähnung der Kokosnuss gibt es im Sanskrit (Sriphala = Gottes Frucht), ca. 400 Jahre vor Christi Geburt. Schon die Urvölker im Pazifikraum kannten die wohltuende Wirkung des Kokosöls und setzen es bei der Hautpflege, in der Ernährung oder Naturmedizin ein. Da die Kokospalme über 100 verschiedene Nutzungsmöglichkeiten bietet, wird sie auch als„Baum des Lebens“ bezeichnet.Gesünder, schöner, schlanker: Kokosöl ist ein großartiges Superfood und hat viele positive Effekte auf unseren Körper. Bereits ein Löffel am Tag macht schon einen gewaltigen Unterschied! 
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Das exotische Kokosöl ist ein toller Allrounder, der sehr positive Auswirkungen auf unsereGesundheit und Schönheit haben kann. Welche Veränderungen Sie an Ihrem Körper feststellen können, wenn  Sie jeden Tag nur einen Löffel Kokosöl zu sich nehmen:


1. Sie sind gesünder

Wer Kokosöl zu sich nimmt, kann das Risiko für Krankheiten wie Krebs und Herzprobleme deutlich verringern, die Blutzuckerwerte regulieren und die Schilddrüsenfunktion mobilisieren.

2. Sie werden seltener krank

Kokosöl besteht zu ca 80% aus gesättigten Fettsäuren, von denen fast 50 Prozent Laurinsäure ist. Diese Säure kann nicht nur Bakterien und Pilze abtöten, sondern hält auch Viren fern. Und das sorgt dafür, dass Sie weniger Infektionen bekommen werden.

3. Sie werden klüger

Aufgrund einer ganz besonderen Fettsäuren-Verbindung gilt Kokosöl als eine der besten Energiequellen für eine gesunde Hirnfunktion und zeigt zudem bemerkenswerte Erfolge bei der Behandlung von Alzheimer!

4. Sie haben weniger Hunger

Wow: Kokosöl kann sogar unseren Hunger reduzieren und dazu führen, dass wir  weniger essen, ohne dass es uns groß auffällt! Der Grund liegt wohl darin, dass die enthaltenen gesättigten Fettsäuren unseren Appetit hemmen.

5. Sie nehmen ab

Auch das Kokosöl selbst hat eine positive Auswirkung  auf unser Gewicht: Es kurbelt nämlich die Fettverbrennung an. Die im Öl enthaltenen mittelkettigen Triglyceride steigern Ihren Energieumsatz um mehr als 5%, was über längere Zeit dazu führen kann, dass Sie an Gewicht verlieren.

6. Sie altern langsamer

Vollgepackt mit Antioxidantien kann Kokosöl den Alterungsprozess verlangsamen und zudem das kardiovaskuläre System unterstützen. Dieses Effekt trägt letztlich zu einem jüngeren Aussehen, mehr Vitalität und einem deutlich verbesserten Hautbild bei.

7. Sie werden schöner

Statt das Öl einzunehmen, können Sie es natürlich auch äußerlich auftragen: Immer mehr Menschen nutzen es auch für kosmetische Zwecke, denn Kokosöl schützt zum Beispiel vor Haarspliss  oder pflegt sensible Haut streichelzart.



Das richtige Kokosöl

LEBE-LIEBE-LACHE Shopping-Tipp: Sie möchten jetzt selbst ausprobieren, welche Vorteile Kokosöl hat? Dann sollten Sie unbedingt zu gutem Bio-Kokosöl greifen, welches durch schonende Kaltpressung gewonnen wird – das gibt es zum Beispiel von CMD.


Bio Kokosöl (Kokosfett)


Reines, unbehandeltes, kalt gepresstes Bio Kokosöl (Virgin Coconut Oil) von CMD Naturkosmetik ist aufgrund seiner besonderen Eigenschaften vielseitig einsetzbar.

Zum Backen, Kochen, Braten oder als Brotaufstrich:
Kokosöl besteht hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren und ist das hitzebeständigste aller pflanzlichen Öle. Es verleiht Speisen eine spezielle Note, ist cholesterinfrei und trägt somit zu einer gesundheitsbewussten Ernährung bei.

Als exotisches Massageöl
Für eine wohltuende und entspannende Massage. (Kokosöl wird traditionell auch in Ayurveda-Behandlungen eingesetzt)

Als intensives Haut- und Haarpflegeöl:
Kokosöl ist aufgrund seiner pflegenden, regenerierenden und hautstraffenden Eigenschaften ein wertvolles Pflegeöl.

Als Badeöl für eine extra-zarte Haut.

Weitere Informationen zum Kokosöl finden Sie hier.

Kokosöl eignet sich auch sehr gut für die Tierpflege.

Kokosöl für Hunde / Kokosöl für Katzen
- zur Haut- und Fellpflege sowie und zum Schutz
- äußerlich angewendet gegen Zecken, Milben oder Mücken
- für eine gesunde, artgerechte Ernährung (enthält eine Vielzahl wertvoller Fettsäuren)     

Kokosöl für Pferde
- bei  Kriebelmücken, Sommerekzemen
- trockenen, rauhen, juckenden Hautstellen
- sowie als Schutz vor Insekten

Dieses Produkt ist 100% vegan.

Entspricht den Richtlinien zertifizierter Naturkosmetik.

Hinweis: Kokosöl hat bei Raumtemperatur eine eher feste Konsistenz. Ab ca. 25° C wird es flüssig. Dieses Produkt ist ein reines Naturprodukt ohne Konservierung. Aus diesem Grund hat es eine begrenzte Haltbarkeit, die Haltbarkeit beträgt mindestens ein halbes Jahr ab Kaufdatum.


Rio de Coco Haarpflege


CMD-Naturkosmetik: Haarpflege Rio de Coco
© shop.cmd-natur.de
Haarspitzenpflege mit zartem Kokosduft für sprödes, strapaziertes, krauses Haar.

Die Kombination aus reinem Kokosöl und pflegenden Wachsen schützt Ihre Haare vor dem Austrocknen und schenkt ihnen Glanz und Geschmeidigkeit.

Auch als Haarwachs verwendbar.

Dieses Produkt ist 100% vegan.

Entspricht den Richtlinien zertifizierter Naturkosmetik.





Rio de Coco Gesichtscreme


CMD-Naturkosmetik: Gesichtscreme Rio de Coco
© shop.cmd-natur.de
Die Gesichtscreme verbessert aufgrund der besonderen Zusammensetzung des Kokosöls den Feuchtigkeitshaushalt der Haut und fördert die Zellerneuerung.

Somit wird der Hautalterungsprozess hinausgezögert und bestehende Fältchen geglättet.

Die Creme zieht schnell ein und sorgt für einen zarten, frischen Teint.

Dieses Produkt ist 100% vegan.

Entspricht den Richtlinien zertifizierter Naturkosmetik.


Rio de Coco Bodybutter

CMD-Naturkosmetik: Bodybutter Rio de Coco
© shop.cmd-natur.de
Verwöhnen Sie Ihre Haut mit einer zartschmelzenden, intensiven Pflege und einem Hauch Exotic.

Die hochwertige Wirkstoffkombination mit Bio Kokosöl und Bio Sheabutter schützt Ihre Haut vor dem Austrocknen und schenkt ein seidig-zartes Hautgefühl.

Dieses Produkt ist 100% vegan.

Entspricht den Richtlinien zertifizierter Naturkosmetik.

Montag, 21. Dezember 2015

Mit dieser magischen Pflanze löst du 20 Probleme auf einmal. Unschlagbar genial!

Mit dieser magischen Pflanze löst du 20 Probleme auf einmal. Unschlagbar genial!


Viele Menschen schwören auf die vielseitige Anwendung und Heilkraft von Aloe Vera. Der Saft dieser Pflanze wird zu einem Gel verarbeitet und kann dann auf verschiedenste Weise zur Linderung von Schmerzen und zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen. Doch noch kennen nicht alle die Vorzüge von Aloe Vera. Hier folgt eine Liste der nützlichsten Anwendungsmöglichkeiten dieses Wundermittels.
Gegen Schuppen und Juckreiz der Kopfhaut
flickr/ Nicola JonesMisch dir eine eigene Kurpackung aus Kokosmilch, Weizenkeimöl und Aloe Vera und massiere deine Kopfhaut damit ein. 20 Minuten wirken lassen, ausspülen und deine Kopfhaut atmet auf.
 






Aloe Vera Gel







Bei Sonnenbrand


flickr/ Samantha MarxDer wohl bekannteste Einsatzzweck von Aloe Vera: Die Regeneration der betroffenen Hautpartien wird um einiges beschleunigt. Dazu kommt noch die kühlende Wirkung. Eine wahre Wohltat!
Aloe Vera Gel



Für zarte (Baby-)Füße

flickr/a paulchu shotSowohl deine Füße als auch die von Babys werden durch eine Massage mit Aloe-Vera-Gel wunderbar zart und weich.
Aloe Vera Gel

Bei Akne und Hautunreinheiten

flickr/ hnguitaristTeenager können aufatmen: Denn Aloe Vera hilft auch die Symptome der Pubertätsakne zu lindern.
Als belebendes Massage-Öl
flickr/ Jon Haynes PhotographyEine Massage mit Aloe Vera wirkt wie ein Jungbrunnen für die gestresste Haut. Probier es aus, du wirst staunen!
Aloe Vera Gel
Bei kleineren Verbrennungen
flickr/ the Italian voiceSo ein Missgeschick im Haushalt ist schnell passiert. Doch mit einer leichten Tinktur auf Aloe-Vera-Basis ist der Schmerz schnell vergessen und die Spuren im Nu verheilt.
Aloe Vera Gel
Bei Verstopfung

flickr/ Evil ErinAloe Vera hat eine verdauungsfördernde Wirkung. Bei Verstopfung hilft ein Joghurt mit etwas Aloe-Vera-Gel.

Zum Abschminken
flickr/ Hometown BeautyEgal ob Mascara, Lidschatten oder Wangenrouge: Etwas Aloe Vera auf das Watte-Pad und alles lässt sich spielend leicht entfernen.
Bei blauen Flecken (Hämathomen)
flickr/linspiration01Auch diese kleinen Spuren von Missgeschicken verschwinden schneller mithilfe von Aloe Vera.
Bei Herpes
flickr/ LEONARDO DASILVAWenn dir die unangenehmen Herpes-Bläschen Kummer bereiten, nimm Aloe Vera! Damit heilen sie schneller wieder ab.
Für frische Haut
flickr/ BetsssssyAloe Vera hat eine wohltuend feuchtigkeitsspendende Wirkung auf die Haut und zieht noch dazu sehr schnell ein. Du brauchst dann keine teuren Crèmes oder Lotionen mehr.
Bei Schuppenflechte
flickr/ Mysi AnnAloe Vera sorgt für wohltuende Kühlung und Linderung des Juckreizes bei Schuppenflechte (Psoriasis).
Für ein starkes Herz
flickr/ Sharon WesildsAloe Vera hilft dabei, den Anteil von Cholesterin und Tri-Glyceriden im Blut zu senken.
Bei kleineren Warzen
flickr/Kai HendryAloe Vera hat eine aufweichende Wirkung und kann sogar kleine Warzen verschwinden lassen.
Gegen Falten
flickr/ Charles WilliamsGanz egal, ob auf der Stirn, um Augen oder Mund: Die feuchtigkeitsspendende Wirkung von Aloe Vera hilft dabei, Falten zu reduzieren.
Bei Asthma
flickr/ Michael HavensEin Inhalations-Dampfbad mit etwas Aloe Vera hilft, die Symptome von Asthma zu lindern.
Für gesundes und kräftiges Haar
flickr/ Gianmaria ZanottiEine Haarmassage mit Aloe-Vera-Gel und 30 Minuten Einwirkzeit regt das Haarwachstum an.
Bei Insektenstichen
flickr/ Eli ChristmanAuch hier kommt die kühlende und hautberuhigende Wirkung von Aloe Vera bestens zu Geltung!
Bei Blähungen und Bauchschmerzen
flickr/ Daniel OinesEin Tee mit einem Löffel Aloe Vera wirkt hier wahre Wunder.
Für gesundes Zahnfleisch und glänzende Zähne
flickr/Miranda GrancheEin Tropfen Aloe Vera zur Zahnpasta und dein Zahnfleisch wird es dir danken.


Wie man sieht, lohnt es sich wirklich immer, etwas Aloe-Vera-Gel im Haus zu haben. Hier findest du eine passende Kaufempfehlung dafür.


Aloe Vera mobilisiert Abwehrkräfte



Aloe Vera - ein uraltes Naturheilmittel ist seit einigen Jahren zu größtem Ruhm gelangt. Mittlerweile enthalten viele medizinische und kosmetische Produkte Aloe Vera. Äußerlich wie innerlich wird Aloe Vera zur Nahrungsergänzung eingesetzt und ihr werden wahre Heilkräfte zugesprochen: Immunstärkend und schmerzlindernd soll sie sein, ein Balsam für den dünnhäutigen umweltbelasteten Menschen. Was ist dran am Mythos dieser Wunderpflanze?

Aloe Vera - die Wüstenlilie
Die Pflanze Aloe Vera ist zäh und wenig biegsam, ihre Blätter sind von einer Wachsschicht umhüllt und haben sich am Rand mit dünnen Dornen wie mit Zähnen bewaffnet. Die Pflanze ist unauffällig und nicht gerade schön, so als wollte sie ihr Wesen nicht leichtfertig preisgeben. Sie erinnert an eine Kaktuspflanze, sieht aus wie eine Agave und doch gehört sie zur Familie der Liliengewächse - genau wie Zwiebel oder Knoblauch.
Aloe Vera stammt aus den subtropischen Wüstenregionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, wo sie in den Tausenden von Jahren ihrer Entwicklung gelernt hat, ihr kostbares Inneres vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die Pflanze bildet ihre Nährstoffe selbst und speichert das Wasser, das sie zum Überleben braucht. Von den etwa 300 Pflanzenarten gilt die "Aloe Vera barbadensis miller" als die wirkungsvollste. Als Aloe Vera wird neben der gesamten Pflanze übrigens auch das gelartige Innere der Pflanze bezeichnet.

Wirkstoffe von Aloe Vera

Die gut geschützten Wirkstoffe der Pflanze liegen im Blattinnern, eingebettet in ein Gel, das zum großen Teil aus Wasser besteht. Der wichtigste Wirkstoff ist das Polysaccharid Acemannan. Es ist eine langkettige Zuckerform, ein lebensnotwendiges Kohlenhydrat - auch für den Menschen. Der produziert Acemannan nämlich nur bis zur Pubertät, danach muss es über die Nahrung zugeführt werden.
Aloe Vera mobilisiert Abwehrkräfte Aloe Vera - ein uraltes Naturheilmittel ist seit einigen Jahren zu größtem Ruhm gelangt. Mittlerweile enthalten viele medizinische und kosmetische Produkte Aloe Vera. Äußerlich wie innerlich wird Aloe Vera zur Nahrungsergänzung eingesetzt und ihr werden wahre Heilkräfte zugesprochen: Immunstärkend und schmerzlindernd soll sie sein, ein Balsam für den dünnhäutigen umweltbelasteten Menschen. Was ist dran am Mythos dieser Wunderpflanze? Aloe Vera - die Wüstenlilie Die Pflanze Aloe Vera ist zäh und wenig biegsam, ihre Blätter sind von einer Wachsschicht umhüllt und haben sich am Rand mit dünnen Dornen wie mit Zähnen bewaffnet. Die Pflanze ist unauffällig und nicht gerade schön, so als wollte sie ihr Wesen nicht leichtfertig preisgeben. Sie erinnert an eine Kaktuspflanze, sieht aus wie eine Agave und doch gehört sie zur Familie der Liliengewächse - genau wie Zwiebel oder Knoblauch. Aloe Vera stammt aus den subtropischen Wüstenregionen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas, wo sie in den Tausenden von Jahren ihrer Entwicklung gelernt hat, ihr kostbares Inneres vor Umwelteinflüssen zu schützen. Die Pflanze bildet ihre Nährstoffe selbst und speichert das Wasser, das sie zum Überleben braucht. Von den etwa 300 Pflanzenarten gilt die "Aloe Vera barbadensis miller" als die wirkungsvollste. Als Aloe Vera wird neben der gesamten Pflanze übrigens auch das gelartige Innere der Pflanze bezeichnet. Wirkstoffe von Aloe Vera Die gut geschützten Wirkstoffe der Pflanze liegen im Blattinnern, eingebettet in ein Gel, das zum großen Teil aus Wasser besteht. Der wichtigste Wirkstoff ist das Polysaccharid Acemannan. Es ist eine langkettige Zuckerform, ein lebensnotwendiges Kohlenhydrat - auch für den Menschen. Der produziert Acemannan nämlich nur bis zur Pubertät, danach muss es über die Nahrung zugeführt werden. Acemannan wird in die Zellmembranen eingelagert und stärkt den gesamten Organismus gegen Parasiten wie Pilze, Bakterien und Viren. Es ist immunstärkend, denn es aktiviert und stimuliert die für die Abwehr zuständigen Zellen. Durch Aloe Vera wird die Anzahl der T-Killerzellen, der Monozyten, Lymphozyten und der roten Blutzellen vermehrt und ihre Aktivität wird gesteigert. Aloe Vera: Wirkung und Anwendung Das Blattmark der Aloe Vera enthält an die 200 Wirkstoffe, darunter zahlreiche Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe, Aminosäuren, ätherische Öle sowie die schmerzstillende Salicylsäure. Das zähflüssige, schleimige Gel aus dem Frischblatt wird sehr schnell von der Haut aufgenommen. Es kühlt Sonnenbrand und Insektenstiche und heilt dank seiner antibakteriellen Wirkung Wunden, was schon die Krieger der Antike wussten. Das Gel der Aloe Vera soll zudem bei Strahlenschäden durch Radiotherapie bei der Zellerneuerung helfen. Als Lebensmittel wird der Wüstenlilie eine positive Beeinflussung vieler Zivilisationskrankheiten nachgesagt: Aloe Vera soll bei Verdauungsstörungen, Allergien, Asthma, Pilzerkrankungen und Diabetes wirken. Zudem wird sie in der Krebs und AIDS-Therapie als Nahrungsmittelergänzung eingesetzt, weil sie die Abwehrkräfte mobilisieren soll. Außerdem soll sie die Darmflora regenerieren, das stärkste Abwehrorgan des Menschen überhaupt. Nebenwirkungen von Aloe Vera Ist Aloe Vera also ein Wundermittel? Aus pharmazeutischer Sicht sieht das Ganze ein wenig anders aus. Denn in der Blattrinde der Wüstenlilie ist Aloin enthalten, ein bitterer Stoff, den die Pflanze zum Schutz einsetzt und der eine abführende Wirkung hat. Eine Überdosis Aloin kann schwerwiegende Folgen haben. Eine Dokumentation zu unerwünschten Wirkungen ist auf den Internetseiten der amerikanischen Lebensmittel- und Gesundheitsbehörde FDA zu finden. Hier werden etwa 30 Fälle aufgelistet, bei denen im Zusammenhang mit Aloe Vera schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Dazu zählen u.a. Blutdruckschwankungen und Panikattacken. In Kombination mit anderen pflanzlichen Bestandteilen und Vitaminen wurden außerdem Nebenwirkungen wie Pankreatitis - eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse - und Nierenversagen beobachtet. Aloe Vera wird als Wunderwaffe gegen Krankheiten gehandelt, doch den Versprechungen sollte man besonders bei ernsten Erkrankungen mit Skepsis begegnen. Im Tierversuch konnten die heilenden Wirkungen der Aloe Vera zwar mehrfach nachgewiesen werden, verschiedene klinische Anwendungen am Menschen belegen bislang aber lediglich eine positive Wirkung bei Hautkrankheiten. Dies gilt vor allem bei Sonnenbrand und Verletzungen der Haut. Weitere Artikel Heilpflanzen als Arzneimittel Bäume mit Heilkräften Hilfe aus dem Kräutergärtchen Produkte im Handel mit Aloe Vera Der Mythos Aloe Vera ist in der Menschheitsgeschichte fest verankert, schon die Ägypter schätzten die Pflanze als Schönheitsmittel und setzten das Gel in Salben und Ölen ein. Seit einigen Jahren blüht der Handel mit Aloe-Vera-Produkten auch in Deutschland, mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Zahl von Anbietern auf dem Markt. Die heilsamen Wirkstoffe des Aloe-Vera-Gels erhält man am ehesten aus dem Frischblatt, das man mittlerweile in Deutschland bei verschiedenen Anbietern kaufen kann. Kühl gelagert hält es sich ohne Probleme einige Monate: Bei Bedarf schneidet man sich ein Stück des Blattes ab, filetiert das Mark vorsichtig heraus und vermischt es z.B. mit Obst püriert in Fruchtsäften. In dieser Form bleiben die Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe zu 100 Prozent erhalten. Fertige Aloe-Vera-Produkte wie Salben oder Säfte deklarieren zwar oft "100 Prozent Aloe Vera" - doch diese Angabe bietet keine Informationen darüber, ob das Blattgel getrocknet, zu Pulver verarbeitet oder als Konzentrat hinzugefügt wurde. Die Etiketten der Aloe-Vera-Produkte sollten alle Inhaltsstoffe vollständig erläutern, bei einem Hinweis auf den Zusatz "Wasser" (lat. "aqua") handelt es sich um ein Extrakt. Zusatzstoffe und Konservierungsmittel sollten in den Produkten möglichst nicht enthalten sein. Viele Produkte haben ein Gütesiegel des International Aloe Science Council (IASC), das die Reinheit und Menge des in jedem Produkt enthaltenen Aloe-Vera-Gels untersucht Mehr zum Thema: http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/aloe-vera-eine-wuestenlilie-soll-den-gestressten-organismus-staerken
Acemannan wird in die Zellmembranen eingelagert und stärkt den gesamten Organismus gegen Parasiten wie Pilze, Bakterien und Viren. Es ist immunstärkend, denn es aktiviert und stimuliert die für die Abwehr zuständigen Zellen. Durch Aloe Vera wird die Anzahl der T-Killerzellen, der Monozyten, Lymphozyten und der roten Blutzellen vermehrt und ihre Aktivität wird gesteigert.
Aloe Vera Gel

Aloe Vera: Wirkung und Anwendung

Das Blattmark der Aloe Vera enthält an die 200 Wirkstoffe, darunter zahlreicheVitamineEnzyme und Mineralstoffe, Aminosäuren, ätherische Öle sowie die schmerzstillende Salicylsäure. Das zähflüssige, schleimige Gel aus dem Frischblatt wird sehr schnell von der Haut aufgenommen. Es kühlt Sonnenbrandund Insektenstiche und heilt dank seiner antibakteriellen Wirkung Wunden, was schon die Krieger der Antike wussten. Das Gel der Aloe Vera soll zudem bei Strahlenschäden durch Radiotherapie bei der Zellerneuerung helfen.
Als Lebensmittel wird der Wüstenlilie eine positive Beeinflussung vieler Zivilisationskrankheiten nachgesagt: Aloe Vera soll bei Verdauungsstörungen,AllergienAsthma, Pilzerkrankungen und Diabetes wirken. Zudem wird sie in derKrebs und AIDS-Therapie als Nahrungsmittelergänzung eingesetzt, weil sie die Abwehrkräfte mobilisieren soll. Außerdem soll sie die Darmflora regenerieren, das stärkste Abwehrorgan des Menschen überhaupt.

Nebenwirkungen von Aloe Vera


Ist Aloe Vera also ein Wundermittel? Aus pharmazeutischer Sicht sieht das Ganze ein wenig anders aus. Denn in der Blattrinde der Wüstenlilie ist Aloin enthalten, ein bitterer Stoff, den die Pflanze zum Schutz einsetzt und der eine abführende Wirkung hat. Eine Überdosis Aloin kann schwerwiegende Folgen haben.
Eine Dokumentation zu unerwünschten Wirkungen ist auf den Internetseiten der amerikanischen Lebensmittel- und Gesundheitsbehörde FDA zu finden. Hier werden etwa 30 Fälle aufgelistet, bei denen im Zusammenhang mit Aloe Vera schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind. Dazu zählen u.a. Blutdruckschwankungen und Panikattacken. In Kombination mit anderen pflanzlichen Bestandteilen und Vitaminen wurden außerdem Nebenwirkungen wie Pankreatitis - eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse - und Nierenversagen beobachtet.
Aloe Vera Gel
Aloe Vera wird als Wunderwaffe gegen Krankheiten gehandelt, doch den Versprechungen sollte man besonders bei ernsten Erkrankungen mit Skepsis begegnen. Im Tierversuch konnten die heilenden Wirkungen der Aloe Vera zwar mehrfach nachgewiesen werden, verschiedene klinische Anwendungen am Menschen belegen bislang aber lediglich eine positive Wirkung bei Hautkrankheiten. Dies gilt vor allem bei Sonnenbrand und Verletzungen der Haut.
Aloe Vera Gel

Produkte im Handel mit Aloe Vera

Der Mythos Aloe Vera ist in der Menschheitsgeschichte fest verankert, schon die Ägypter schätzten die Pflanze als Schönheitsmittel und setzten das Gel in Salben und Ölen ein. Seit einigen Jahren blüht der Handel mit Aloe-Vera-Produkten auch in Deutschland, mittlerweile gibt es eine fast unüberschaubare Zahl von Anbietern auf dem Markt.
Die heilsamen Wirkstoffe des Aloe-Vera-Gels erhält man am ehesten aus dem Frischblatt, das man mittlerweile in Deutschland bei verschiedenen Anbietern kaufen kann. Kühl gelagert hält es sich ohne Probleme einige Monate: Bei Bedarf schneidet man sich ein Stück des Blattes ab, filetiert das Mark vorsichtig heraus und vermischt es z.B. mit Obst püriert in Fruchtsäften. In dieser Form bleiben die Vitamine, Enzyme und Mineralstoffe zu 100 Prozent erhalten. Fertige Aloe-Vera-Produkte wie Salben oder Säfte deklarieren zwar oft "100 Prozent Aloe Vera" - doch diese Angabe bietet keine Informationen darüber, ob das Blattgel getrocknet, zu Pulver verarbeitet oder als Konzentrat hinzugefügt wurde.
Die Etiketten der Aloe-Vera-Produkte sollten alle Inhaltsstoffe vollständig erläutern, bei einem Hinweis auf den Zusatz "Wasser" (lat. "aqua") handelt es sich um ein Extrakt. Zusatzstoffe und Konservierungsmittel sollten in den Produkten möglichst nicht enthalten sein. Viele Produkte haben ein Gütesiegel des International Aloe Science Council (IASC), das die Reinheit und Menge des in jedem Produkt enthaltenen Aloe-Vera-Gels untersucht

Mehr zum Thema:http://www.gesundheit.de/medizin/naturheilmittel/heilpflanzen/aloe-vera-eine-wuestenlilie-soll-den-gestressten-organismus-staerken

Aloe Vera Gel

Freitag, 18. Dezember 2015

Du nimmst etwas Natron und Öl und mischt es. Danach macht der Zahnarzt richtig große Augen.


Du nimmst etwas Natron und Öl und mischt es. Danach macht der Zahnarzt richtig große Augen.


Auf „Gut für dich" posten wir täglich clevere Tricks für deine Gesundheit und Schönheit. Wenn du keinen Trick verpassen willst, dann like Gut für Dich auf Facebook oder klicke oben auf "Gefällt mir".
Vielleicht hat der ein oder andere bereits auf seiner Zahnpasta-Packung das Kleingedruckte gesehen: „Bitte nicht verschlucken“ oder „Bei Verschlucken Vergiftungszentrale anrufen“. Um solchen potentiell gefährlichen Zahnpasten zu entgehen, folge einfach diesem Rezept. Das lehrt dich, ganz einfach und natürlich Zahnpasta selbst herzustellen.

YouTube/Rohtopia
Dazu brauchst du:
  • 3 EL Natron (neutralisiert kariesverursachende Säuren und wirkt ein wenig aufhellend)
  • Xylitol oder Stevia nach Geschmack (damit schmeckt die Zahnpasta ein bisschen süß. Xylitol reduziert außerdem Bakterien und regt den Speichelfluß an)
  • 3 EL Bio-Kokosöl (hilft, Bakterien im Mund zu bekämpfen, außerdem gegen Zahnfleischentzündungen und bei schlechtem Atem)
  • 15 - 20 Tropfen ätherische Öle, zum Beispiel "4 Diebe" oder "Pfefferminze", die nicht nur gut schmecken, sondern auch den Atem frisch machen und stressabauend wirken können (achte darauf, welche zu nehmen, die zum Verzehr geeignet sind. Im Zweifel sollte man sich an den Hersteller wenden).
So, dann geht es auch schon los:
Gib das Natron und das Xylitol (bzw. Stevia) in eine Schüssel. Mit einem Löffel müssen die beiden Zutaten miteinander vermischt werden.
YouTube/Rohtopia
Als nächstes kommt das Kokosöl hinzu und wird ebenfalls untergerührt. Falls das Kokosöl zu fest ist, erhitze es ein wenig. Kokosöl wird sehr schnell bei Wärme flüssig.
YouTube/Rohtopia
Danach füge das ätherische Öl deiner Wahl hinzu und vermische alles wieder, bis eine gleichförmige Masse entsteht.
YouTube/Rohtopia
Nun muss die frisch hergestellte Zahnpasta in ein entsprechendes Behältnis gefüllt werden. Hierbei kannst du entweder eine hinten aufgeschnittene und ausgewaschene Zahnpastatube verwenden, eine Squeeze Flasche oder einen Plastikbeutel. Beim Plastikbeutel musst du die Zahnpasta einfüllen, dann zubinden und schließlich eine Spitze abschneiden. Aus dieser Spitze kannst du dann die Zahnpasta herauspressen.
YouTube/Rohtopia
Und voilá, du hast deine eigene Zahnpasta hergestellt - und du weißt genau, mit was du dir deine Zähne säuberst.
YouTube/Rohtopia
Hier siehst du die Herstellung nochmal als Video:
Teile dieses tolle Rezept, bei dem bestimmt keine Inhaltsstoffe drin sind, bei denen du erst einmal recherchieren musst, um was es sich dabei überhaupt handelt.


Kopp Vital Bio-Kokosöl 1000ml


Kokosöl Premium 

Dieses native Kokosöl wird aus erntefrischen Kokosnüssen in Bio-Qualität gewonnen. Das vollreife Fruchtfleisch wird kalt gepresst. So bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe und der feine Kokosgeschmack dieses hochwertigen Naturprodukts besonders gut erhalten.

Kokosöl ist hoch erhitzbar und kann zum Braten, Backen und Frittieren verwendet werden. Es eignet sich aber auch ideal als Brotaufstrich. Auch für die Hautpflege eignet es sich hervorragend, da es vollkommen frei ist von künstlichen Zusatzstoffen, Desodorierungen oder Bleichmitteln.

Sie können Ihr Kokosöl bei Raumtemperatur lagern, dann bleibt es streichfähig. Setzen Sie es aber bitte keiner direkten Sonnen­bestrahlung aus.

Zutaten: Kokosöl (aus kontrolliert biologischem Anbau)
Nährwerte
pro 100 g
Brennwert
3700 kJ / 900 kcal
Fett
100 g
- davon gesättigte Fettsäuren
92,0 g
- davon einfach ungesättigte Fettsäuren
6,5 g
- davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren
1,5 g
Kohlenhydrate
0 g
- davon Zucker
0 g
Eiweiß
0 g
Salz
0 g
1000 ml





Rezepte des Alltags mit Natron und Soda

Georg Schwedt



Zwei einfache Mittel wirken Wunder

Natron und Soda schaffen ein gesundes inneres Milieu, das die Voraussetzung für Gesundheit ist. Neben vielen Alltags- und Kochrezepten mit Natron und Soda werden hier beide Stoffe aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln vorgestellt: Wort- und Wissenschaftsgeschichte, Vorkom­men, Gewinnung und Herstellung­ und Tipps für die Praxis. Stets wird die der jeweiligen Anwendung zugrunde liegende Wirkung auf einfache Weise erklärt. 
Paperback, 97 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Fluoridvergiftung: Mindestens jedes 10. Kind ist betroffenFluoridvergiftung: Mindeste

Das klingt ja dramatisch – vielleicht sogar überzogen, denken Sie? Ganz ehrlich: Das dachte ich zu Anfang der Recherchen zu meinem Buch „Giftcocktail Körperpflege“ auch. Alle Zahnärzte (damit meine ich die normalen Zahnärzte der Schulmedizin – nicht die alternativ tätigen) versicherten mir leidenschaftlich, dass eine Fluoridvergiftung äußerst selten vorkomme und ein Kind schon mindestens eine halbe Tube fluoridhaltiger Zahnpasta verschlucken müsse, um daran zu sterben. Damit haben diese Zahnärzte sogar Recht, aber hier es geht nicht um die seltenen „akuten“, sondern um die häufigen „chronischen“ Fluoridvergiftungen.

Eine chronische Fluoridvergiftung? Woran erkennt man sie? Wie kann so etwas passieren? Welche Gesundheitsgefahren sind damit verbunden? Und leidet wirklich jedes zehnte Kind in Deutschland darunter?


Fluoridvergiftung: Mindestens jedes 10. Kind ist betroffen


sichtbare Zeichen einer Fluoridvergiftung

Bestimmt sind Ihnen auch schon einmal Kinder oder Erwachsene aufgefallen, deren Zähne (meist sind es die Schneidezähne) weißliche oder gelbliche, stumpf aussehende Flecken aufweisen. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um eine sogenannte Dentalfluorose, ein sichtbares Zeichen für eine Fluoridvergiftung.
Die Dentalfluorose entsteht in der Phase, in welcher der Zahnschmelz der bleibenden Zähne gebildet wird: vom 6. Lebensmonat bis zum 8. Lebensjahr. Übermäßiges Fluorid stört diesen Prozess. Das Fluorid verwandelt das natürliche Kalziumapatit im Zahn in Fluorapatit. Dadurch werden die Zellen, die den Zahnschmelz bilden sollen, geschädigt. Die Folge: Es kommt zu einer ungleichmäßigen Verkalkung der Zellen, die den Zahnschmelz aufbauen. Der Zahn ist dann nicht glatt, glänzend und weißlich schimmernd, sondern stumpf, kalkig und fleckig, bei einer mittleren oder schweren Form auch gelblich bis bräunlich.
Die Zähne sind der sichtbare Bereich des Skeletts. Das bedeutet, dass sich das Fluorid auf jeden Fall auch bereits in den Knochen und vermutlich auch in den Organen abgelagert hat!

Keine Dentalfluorose = keine Fluoridvergiftung?

Leider nein. Selbst wenn Sie oder Ihre Kinder keine gefleckten Zähne haben, bedeutet das nicht, dass Ihnen das Fluorid nichts anhaben kann. Fluoride können zahlreiche schwere Krankheiten verursachen, doch da Ärzte auf chronische Fluoridvergiftungen nicht geschult sind, wird Fluorid praktisch nie als Auslöser für eine Erkrankung in Betracht gezogen. So kommt es in vielen Fällen zu Aussagen wie „Skeletterkrankung unbekannten Ursprungs“ oder schlicht und ergreifend zu einer Fehldiagnose, was natürlich dazu führt, dass die Erkrankung nicht erfolgreich behandelt werden kann, weil die Ursache nicht erkannt wurde.
Die Dentalfluorose ist aber ein sicheres Zeichen für eine chronische Fluoridvergiftung, das auch Sie erkennen können!
Dentalfluorose
Ausgeprägte Dentalfluorose bei einem Grundschuldkind (Abb.: Dr. Dieter Heese, Fachzahnarzt für Öffentliches Gesundheitswesen, Sachgebietsleiter Jugendzahnärztlicher Dienst, Fachdienst Gesundheit, Landkreis Börde)

Dentalfluorose ist weiter verbreitet, als man glaubt

Mein Zahnarzt – und Ihrer wahrscheinlich auch – ist der Überzeugung, dass es in Deutschland „praktisch keine“ Dentalfluorose gibt. Mein Zahnarzt ist wirklich nett und leistet technisch hervorragende Arbeit, aber ich denke, hier ist er – wie viele andere auch – wieder einmal einer Fehlinformation aufgesessen.
Die gefleckten Zähne sind nämlich recht weit verbreitet: Sechs deutsche Studien, die zwischen 1989 und 2006 durchgeführt wurden, stellten bei Kindern und Jugendlichen eine Häufigkeit zwischen 7,4 % und 40 % fest. Ich finde, dass man selbst den niedrigsten erhobenen Wert von 7,4 % kaum als „praktisch keine“ bezeichnen kann – das ist immerhin jedes 13. Kind! Laut Bundesverband der Zahnärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes e.V. schwankt die Häufigkeit der leichten Dentalfluorose immerhin zwischen 5 % und 10 %, bei der mittleren Form beträgt sie 0,5 %.
Ähnliche Zahlen gibt es aus vielen anderen Ländern, zum Beispiel aus Norwegen. In Norwegen wird das Wasser, wie in Deutschland, nicht zusätzlich fluoridiert, doch die Verwendung von fluoridhaltiger Zahnpasta ist – ebenfalls wie in Deutschland – sehr weit verbreitet. Eine Studie, die bei 551 achtjährigen Kindern durchgeführt wurde, zeigte Folgendes: Kinder, die regelmäßig Fluorid verwendeten, zeigten in 45 % aller Fälle Dentalfluorose; wenn Fluorid selten verwendet wurde, sank die Dentalfluorose auf 10 %; und Kinder, die keinerlei Fluoride verwendeten, hatten überhaupt keine Dentalfluorose.
In einer Beilage der Zeitschrift „Prophylaxis Today“ aus dem Jahr 2011 wird Dentalfluorose als ein „rasant wachsendes Problem“ bezeichnet. In der schwedischen Region Halmstad wiesen sage und schreibe 49 % der Kleinkinder, die sich die Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta putzten, Dentalfluorose auf; 4 % der Kinder hatten sogar eine schwere Form der Fluorose.
Interessant ist auch dieser Artikel, der am 23. April 2014 veröffentlich wurde. Mediziner stellen immer häufiger Verfärbungen an den hinteren Zähnen fest, die sie als Molar Incisor Hypomineralization (MIH) bezeichnen. Es handele sich um eine Störung der Schmelzbildung, und der Kalziumgehalt sei niedriger als bei gesunden Zähnen. Den Grund dieser Störung kenne man nicht. Nun, ich würde einmal ein Zuviel an Fluorid in Betracht ziehen, denn Fluorid ist bekanntlich ein „Kalziumfresser“ …

Schlechtere Zähne dank Fluorid

Schlecht ist, dass sich die Dentalfluorose nicht zurückbildet, auch dann nicht, wenn der Körper kein Fluorid mehr erhält. Es gibt zwar verschiedene Verfahren (mehr oder weniger wirksam), mit denen die Flecken kosmetisch behandelt werden können, aber die Schäden am Zahnschmelz bleiben.
Die meisten Wissenschaftler und Mediziner bezeichnen die Dentalfluorose leider immer noch als rein kosmetisches Problem. Doch die Dentalfluorose ist bei weitem nicht nur ein kosmetisches Problem: Die Zähne werden zwar härter, aber auch spröde und porös. Und nun wird es so richtig paradox: Je spröder der Zahn, umso brüchiger wird er! Und je poröser der Zahn, umso anfälliger wird er für Karies – genau das, wovor Fluorid angeblich schützen soll.
Dazu passt auch folgende Meldung: Mit dem Auftreten von Dentalfluorose steigt offenbar auch die Häufigkeit von Karies. Im Journal of Evidence Based Dental Practice aus dem Jahr 2005 wird von einer Studie berichtet, in der Karies umso gehäufter auftrat, je stärker die Dentalfluorose ausgeprägt war.
Die Fluorose beschränkt sich jedoch nicht nur auf den Zahnschmelz. Unter dem Mikroskop sind die Läsionen auch am Zahnbein zu erkennen. Weil sich Fluorid vorzugsweise in Knochen und Zähnen anreichert, speichert es auch Knochen- oder knochenähnliches Material außen an der Zahnwurzel und innen im Hohlraum des Zahns. Das verkalkte Material verengt diesen Hohlraum und stört so die Versorgung des Zahns mit Nährstoffen.

Fluorid macht Kinderknochen brüchig

Beinschmerzen
Bekannt ist, dass eine jahrzehntelange Aufnahme von überhöhten Fluoriddosen zu schweren Skeletterkrankungen bei Erwachsenen führen kann. Doch seit einigen Jahren schlagen auch Kinderorthopäden aufgrund einer wachsenden Anzahl von Spannungsbrüchen Alarm. Es gibt inzwischen zahlreiche Experten, die befürchten, dass Fluorid mit dafür verantwortlich sein könnte. Der Grund: Fluor besitzt eine sehr starke Affinität zu Kalzium – es ist ein regelrechter „Kalziumfresser“ – und verbindet sich mit Kalzium zu Kalziumfluorid. Damit wird das Kalzium „ent-ionisiert“ und so an seinen Aufgaben im Körper gehindert.

Fluorid in der Schwangerschaft kann Down-Syndrom auslösen

Dem Endokrinologen Dr. Ionel Rapaport waren die zahlreichen Fälle von Grauem Star und Dentalfluorosen bei Kindern mit Down Syndrom aufgefallen. In seinen Untersuchungen fand er ein statistisch signifikant häufigeres Auftreten von Mongoloidgeburten in Gemeinden mit 1 ppm oder mehr Fluorid im Trinkwasser.

Fluorid stört die geistige Entwicklung des Kindes

Lernschwierigkeiten
Wissenschaftler der Harvard School of Public Health und der China Medical University in Shenyang haben 27 Studien untersucht und deutliche Hinweise darauf gefunden, dass Fluorid die geistige Entwicklung negativ beeinflusst. Die Wissenschaftler analysierten die Daten von über 8.000 Schulkindern und entdeckten, dass Kinder, die höheren Fluoriddosen ausgesetzt waren, einen signifikant niedrigeren Intelligenzquotienten aufwiesen als Kinder, die weniger Fluorid ausgesetzt waren. Auch niedrige Dosen hatten diesen Effekt im Gegensatz zu Kindern, die kein fluoridiertes Wasser tranken. Der Grund: Fluorid überwindet leicht die Blut-Hirn-Schranke. Die Fluoridbelastung kann also beim kindlichen Gehirn, das noch nicht entwickelt und daher wesentlich anfälliger für Gifte ist, zu einer dauerhaften Schädigung führen.
Über 40 Tierstudien zeigen, dass eine langanhaltende Fluoridaufnahme mit unterschiedlich hohen Konzentrationen das Gehirn der Versuchstiere schädigt. 36 Humanstudien zeigen einen Zusammenhang von mäßiger Fluoridaufnahme und verminderter Intelligenz auf. 16 Tierstudien zeigen, dass Mäuse oder Ratten, die Fluorid aufnehmen, eine verminderte Lern- und Erinnerungsfunktion haben. 7 Human- und 5 Tierstudien zeigen einen Zusammenhang von Fluorid und neurologischen Verhaltensstörungen auf. 3 Humanstudien zeigen einen Zusammenhang von Fluorid und einer Fehlentwicklung des embryonalen Gehirns auf. Wir können also getrost schlussfolgern: Fluorid wirkt sich negativ auf das zentrale Nervensystem und das Immunsystem aus und kann vor allem bei Kindern unter anderem zu chronischer Müdigkeit, einem niedrigeren Intelligenzquotienten, Lernschwierigkeiten, Lethargie und Depressionen führen.

Anfälliges Immunsystem durch Fluorid

Fluorid kann das Immunsystem dazu veranlassen, das eigene Körpergewebe anzugreifen. In Untersuchungen fand man zum Beispiel heraus, dass Fluorid die Formen der körpereigenen Proteine verändert. Die Folge: Egal, ob Sie alt oder jung sind – der Körper erkennt seine eigenen Proteine nicht mehr und greift sie an, um sie zu zerstören!

Deutlich erhöhtes Risiko für Knochenkrebs

Im Jahr 2001 untersuchte die Doktorandin Elise Bassin von der Harvard School eine amerikanische Studie. Nachdem sie die Studie nach Altersgesichtspunkten geprüft hatte, konnte sie zeigen, dass Jungen, die im Alter von sechs bis acht Jahren Fluorid ausgesetzt waren, ein statistisch signifikant erhöhtes Risiko hatten, im Teenageralter an Knochenkrebs zu erkranken! (Derzeit gibt es noch keine Erklärung, warum Jungen betroffen sind und Mädchen nicht.)

„Zivilisationskrankheit“ Schilddrüsenunterfunktion?

Noch bis in die 1970er-Jahre gehörten Fluoride zur Standardrezeptur von Medikamenten gegen Schilddrüsenüberfunktionen. Die Vermutung liegt deshalb nahe, dass die heute weit verbreitete Schilddrüsenunterfunktion auch das Ergebnis einer übermäßigen Aufnahme von Fluorid sein könnte.

Schleichende Vergiftung

Der Pharmakologe und Toxikologe Prof. Steynaus aus Südafrika sagt, dass Fluoride die stärksten bekannten Breitspektrum-Enzymgifte sind. Sie hemmen unter anderem auch das Enzym Lipase, das für die Fettverdauung unverzichtbar ist, und zwar bereits ab einer Konzentration von 1:15 Millionen. Und weil durch das Fluorid tausende von Stoffwechselvorgängen im Organismus nicht mehr ordnungsgemäß ablaufen, kann es zu Symptomen kommen, die dann mit Zivilisationskrankheiten verwechselt werden. In Wirklichkeit findet jedoch eine schleichende Vergiftung statt.

Fluoride stecken nicht nur in der Zahnpasta

Das extrem giftige Element Fluor kommt in der Natur nicht elementar, sondern praktisch immer nur gebunden vor, und zwar in Form verschiedenster Fluorverbindungen, die meisten davon als (anorganische) Fluoride (Salze der Fluorwasserstoffsäure). Einige Fluorverbindungen, zum Beispiel Natriumfluorid, Kaliumfluorid, Aluminiumfluorid oder Aminfluorid, begegnen uns täglich. Man kommt heute so gut wie gar nicht mehr um Fluoride herum:
Fluoride stecken nicht nur in den meisten Zahncremes, sondern inzwischen auch in den meisten Speisesalzen. Als natürlicher Bestandteil sind sie in vielen Lebensmitteln sowie in schwarzem und grünem Tee, im Mineralwasser und im Leitungswasser enthalten. Aber auch in Nahrungsergänzungsmitteln, Psychopharmaka, Beruhigungsmitteln und Antibiotika (z. B. Ciprofloxazin) sowie in manchen Cortison-Abkömmlingen findet sich Fluor (an Kohlenstoff gebunden). Nicht zu vergessen die Fluoridtabletten für Kinder oder Fluoridzahnversiegelungen beim Zahnarzt!
Das Problem ist also offensichtlich: Wir haben die „Dosierung“ überhaupt nicht im Griff!

Fluoride sind hochgiftig

Es wird zwar nur von wenigen Fällen berichtet, bei denen Kinder durch das Verschlucken von Zahnpasta oder Fluoridtabletten starben, doch diese Fälle machen eines deutlich: Fluoride sind hochgiftig. Zugegeben – auch an einer Überdosis Speisesalz kann man sterben, doch kein Kind würde das versuchen, weil Salz einfach nicht schmeckt. Eine Zahnpasta mit Erdbeergeschmack kann allerdings durchaus verlockend sein!
Zum Vergleich: Ein Tropfen Elmex Gelee in einem 500-Liter-Aquarium tötet alle Fische…

Schützen Sie Ihr Kind – und sich selbst

Fakt ist, dass die Dentalfluorose das sichtbare Zeichen einer chronischen Fluoridvergiftung ist – genauso, wie ein blau-schwarzer Streifen am Zahnfleisch eine chronische Bleivergiftung signalisiert. Und Zeichen sollte man nicht ignorieren.
Dr. John Colquhoun hatte völlig recht, als er sagte: „Der gesunde Menschenverstand sollte uns sagen, dass ein Gift im Körper eines Kindes, das die zahnbildenden Zellen schädigt, vermutlich auch andere Schäden anrichtet.“
Fluorid ist nachweislich kein essentieller Nährstoff, sondern ein recht unbedeutendes Spurenelement. Der Körper benötigt kein einziges Fluor-Atom! Und die kariesschützende Wirkung von Fluoriden ist bis heute nicht nachgewiesen – ganz gleich, was Ihnen Ihr Zahnarzt erzählt, denn dann ist er leider nicht auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand. Dass Fluorid vor Karies schützt, basiert auf einer gezielten Täuschungskampagne mit manipulierten Studien, die Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA begann. Die gesamte Geschichte zu diesem ungeheuren Betrug können Sie in meinem Buch nachlesen.
Verzichten Sie bitte auf fluoridierte Zahnpasta, auf fluoridiertes Speisesalz, auf Fluoridversiegelungen und Fluoridtabletten. Achten Sie auf den Fluoridgehalt Ihres Mineralwassers und auf eine gesunde, möglichst zuckerarme Ernährung. Nutzen Sie beim Zähneputzen einfach die Schätze der Natur. Zum Beispiel Heil- oder Lavaerde, der man noch eine Prise Natron hinzufügen kann. Oder Zahncremes mit Xylitol, ein natürlicher Zuckerersatzstoff, dessen kariesprotektive Wirkung gut belegt ist.