Giftige Chemikalien sind schuld: Die Kinder im Westen sind jetzt buchstäblich gegen ALLES allergisch!
L. J. Devon
Der 19-jährige Alex Visker ist Berichten zufolge gegen Lebensmittel allergisch: »Es ging so weit, dass ich mich praktisch zu Tode hungerte, weil mir Nahrung wehtat und ich mich furchtbar fühlte.« Der Körper des jungen Mannes lehnt alles ab, woraufhin er 2013 völlig damit aufhörte, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Aktuell wird er über eine Magensonde mit Nährstoffen versorgt.
Visker und seine in Utah lebende Familie waren bei Dutzenden Ärzten, haben aber noch keine befriedigenden Antworten. »Zahllose Ärzte hatten nicht die geringste Ahnung, um was es sich handelt. Sie zuckten mit den Schultern und erklärten: ›Wir wissen auch nicht, wie wir Ihnen helfenkönnen‹,« sagte Alexʼ Mutter Jodie Visker, wie die Daily Mailberichtete.
»Die Menschen glauben einem nicht, die Lehrer, die Ärzte, die Nachbarn. Die Leute halten einen für verrückt oder meinen, man habe das alles nur erfunden«, sagte Jodie. »Es bricht einem das Herz. Es ist so hart, das mitanzusehen … als Eltern wollen wir natürlich helfen, wir wollen, dass es aufhört und dass wir Antworten bekommen.«
19-Jähriger ernährt sich über Magensonde, weil er auf alles andere allergisch reagiert
Im Laufe der Jahre hat Alex Allergien gegen Erdnüsse entwickelt, gegen Duftstoffe, Farbstoffe, Latex, Autoabgase und Filter sowie gegen frisch gemähtes Gras. Mittlerweile reagiert er praktisch auf alles allergisch. Einzige Ausnahme sind die Medikamente und die über Magensonde verabreichten Nährstoffe. 7000 Dollar pro Monat kostet die Familie die Behandlung.
Ein einziger Bissen normales Essen reicht aus, schon klagt Alex über extrem starke Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Schmerzen in Knochen und Muskeln und über »vernebelte Sinne«. Von außen betrachtet könnte man meinen, es spreche für eine Art Essstörung, dass Alex Nahrung verweigert. Der 1,88 Meter große Teenager lehnte Nahrung ab, weil er sich nach dem Essen so schlecht fühlte. Das führte dazu, dass sein Gewicht zwischenzeitlich auf 70 Kilogramm absackte.
Brady, der ältere Bruder von Alex, sagt:»Eines Tages kam meine Mutter zu mir und sagte etwas in der Art, dass er sich buchstäblich zu Tode hungere. Er war dabei zu sterben. Mir wurde klar, dass es sich um ein ernstes Problem handelte.«
»Die stärksten Erinnerungen waren Beschwerden über Kopfschmerzen oder dass er ständig im Bett lag«, so der 21-jährige Brady. »Ich dachte, er jammere, um sich vor seinen Aufgaben zu drücken. Jetzt, im Rückblick, fühle ich mich deswegen schon schuldig.«
Alex selbst sagt: »Für mich hat das sehr vieles geändert. Ich musste mir bei vielen Dingen neu überlegen, wie ich sie angehen will, damit es funktioniert.«
»Wenn ich bestimmte Parfums einatme, werden meine Sinne vernebelt. Das ist genauso, als habe man zwei, drei Tage nicht geschlafen und könne nicht denken. Und von Tomaten bekomme ichFieber«, so Alex laut der Daily Mail. Aktuell erhält Alex zwei Mal im Monat Xolair. Der Mastzellenstabilisator hilft ihm bei seinen Allergien: »So komme ich aus dem Bett und verfalle nicht in einen anaphylaktischen Schock.«
Im Mittelpunkt der Probleme stehen giftige Chemikalien
Man kann diese Situation so betrachten, dass der Körper des Teenagers und seine Empfindlichkeiten nicht das Problem sind und es auch nie waren. Vielleicht ist es einfach nur so, dass sein Körper all die toxischen Substanzen erkennt, von denen die westliche Welt voll ist, und dass sein Körper intelligent darauf reagiert – indem er nämlich alles ablehnt.
Die Industrienationen sind völlig überflutet mit giftigen Chemikalien, vom Masseneinsatz der Agrarchemikalien, die das fragile Gleichgewicht der menschlichen Darmbakterien durcheinanderbringen, bis hin zu den irrsinnigen Mengen an Pharmazeutika, die ins Trinkwasser geraten und dort zu seltsamen chemischen Reaktionen führen.
Chemikalien aus der Körperpflege, Weichmacher und Kunststoffe wie Teflon sondern ständig ihre den Hormonhaushalt störende Chemie in den Boden, die Nahrung und das Wasser ab. Von dort aus kehren sie in die Menschen und die gesamte Nahrungskette zurück und stören die natürlichenbiologischen Prozesse.
Man kann die Situation aber auch so betrachten, dass man sich ansieht, welch gewaltige Mengen an Chemikalien die Kinder im Westen gespritzt bekommen. Die Adjuvantien in Impfstoffen könnten dazu führen, dass die Körper vieler Kinder beginnen, sich selbst und ihr natürliches Umfeld zu bekämpfen.
In Impfstoffen werden Hilfsmittel (Adjuvantien) auf Aluminiumbasis dazu genutzt, Entzündungsreaktionen im Immunsystem von Kindern auszulösen und das Immunsystem zu zwingen, auf abgeschwächte Virusstämme zu reagieren. In Dutzenden Dosen findet diese künstliche Stimulation statt, Leidtragender ist das unterentwickelte Immunsystem der Kinder. Bis heute können die Wissenschaftler nicht genau erklären, wie diese Entzündung allergische Reaktionen bei Kindern auslösen kann.
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