Freitag, 20. November 2015

Gesund und attraktiv: Die spektakulären Heilwirkungen der Kokosnuss

Sie wird in tropischen Ländern »Königin der Nahrungsmittel« genannt. Sicher auch, weil es wohl keine Krankheit, kein Gesundheitsproblem gibt, das die Kokosnuss nicht zu lindern, zu heilen und zu verhindern vermag. Öl, Wasser, Milch und Fleisch der Frucht helfen im Kampf gegen gefährliche Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Alzheimer und Herz-Kreislauf-Leiden; sie wirken gegen Arthritis und den Grünen Star ebenso wie gegen Magengeschwüre, Nierensteine oder Karies.


Die Heilkraft der Kokosnuss

Bruce Fife


Gesund und attraktiv: Die spektakulären Heilwirkungen der KokosnussSie wird in tropischen Ländern »Königin der Nahrungsmittel« genannt. Sicher auch, weil es wohl keine Krankheit, kein Gesundheitsproblem gibt, das die Kokosnuss nicht zu lindern, zu heilen und zu verhindern vermag.

Öl, Wasser, Milch und Fleisch der Frucht helfen im Kampf gegen gefährliche Krankheiten wie Krebs, Diabetes, Alzheimer und Herz-Kreislauf-Leiden; sie wirken gegen Arthritis und den Grünen Star ebenso wie gegen Magengeschwüre, Nierensteine oder Karies.

Die Kokosnuss beseitigt krankmachende Organismen wie Viren und Bakterien; sie stärkt das Immunsystem und steigert die Fitness. Die Frucht hilft Übergewichtigen beim Abnehmen und Untergewichtigen bei der Gewichtszunahme.

Die Inhaltsstoffe der Kokosnuss sorgen für glatte, schöne Haut und kräftige Haare. Da die Pflanze das allgemeine Wohlbefinden verbessert und zudem den Alterungsprozess verlangsamt, lässt sie uns jünger und gesünder aussehen.

Niemand ist sich dieser Vorteile bewusster als der Autor dieses Buches: Bruce Fife. Der »Kokosnuss-Papst« hat bereits mehrere Bestseller über das Naturwunder verfasst. Er leitet darüber hinaus das Coconut Research Center. Bruce Fife kennt alle wissenschaftlichen Studien zum Thema, und er hat viele Heilungen durch die Kokosnuss mit eigenen Augen verfolgen können.

In diesem Buch gibt Fife seine Erfahrungen an Sie weiter. Dabei zeigt er anhand zahlreicher spektakulärer Fallbeispiele, wie die Kokosnuss Menschen geholfen hat. Sie erfahren so auf sehr anschauliche Weise, wie dieses »Gottesgeschenk« Sie gesünder und schöner macht - und wie Sie es nutzen können.

»Ich habe Hepatitis C. Nachdem ich sechs Monate lang Kokosöl eingenommen habe und dann meine Viruslast bestimmen ließ, war der Wert kaum noch messbar. Zufall? Glaube ich nicht.« Nancy»Mein Ehemann kann seine Schultern wieder bewegen, die Gelenke sind zum ersten Mal seit über zwölf Jahren schmerzfrei. Er gibt ein bis zwei Esslöffel Kokosöl in seinen Frühstückskaffee. Er hat 15 Pfund abgenommen und spürte gleich am ersten Tag mehr Energie.« Belinda»Wenn ich morgens meine Dosis einnehme, reibe ich immer etwas in die Hände, die von einem Ekzem befallen waren. Schon nach ein paar Tagen war es verschwunden! Keine Schuppen, kein Jucken, keine Blasen mehr!« Cathy

Gebunden, 368 Seiten, zahlreiche Abbildun



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Kokosöl

Bruce Fife

Wie Kokosöl Ihre Gesundheit fördert und Sie schöner macht 


Mit natürlichem Kokosöl schenkt uns die Natur das perfekte Nahrungsmittel. Anders als in der gehärteten Form, die wir in industriell verarbeiteten Lebensmitteln und Fertiggerichten finden, wirkt das naturbelassene Öl wahre Wunder für unsere Gesundheit. Ob als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, zum Kochen verwendet oder auf die Haut aufgetragen - das natürliche Kokosöl
  • trägt dazu bei, Herzkrankheiten, Diabetes, Alzheimer, Arthritis und viele andere degenerative Erkrankungen zu verhindern
  • wirkt erfolgreich gegen Viren, Bakterien und Pilze
  • kurbelt Energie, Ausdauer und das Immunsystem an
  • fördert die Verdauung und Darmtätigkeit
  • hilft, Zahnverfall und Zahnfleischerkrankungen zu verhindern
  • hilft beim Abnehmen
  • verhindert eine vorzeitige Hautalterung
  • verhilft zu schöner Haut und schönem Haar

Dieses Buch zeigt Ihnen die kleinen und großen Wunder, die dieses Geschenk der Natur vollbringt. Der Leser lernt, wie er Kokosöl optimal anwenden kann. Bruce Fife zählt zu den international führenden Experten, wenn es um die Vorzüge des Kokosöls geht. Nicht zuletzt deshalb nennen ihn viele liebevoll »Dr. Kokosnuss«. Damit Sie die wohltuende Wirkung des Kokosöls an sich selbst erfahren können, hat Bruce Fife in dieses Buch einen Ernährungsplan mit 50 leckeren Rezepten aufgenommen. So ist es kinderleicht, vom vielfältigen gesundheitlichen Nutzen des Kokosöls, ob eingenommen oder äußerlich angewendet, zu profitieren.
»Die Informationen haben mir die Augen für die Wunder dieses natürlichen Produkts geöffnet.« NEXUS
»Ein gut geschriebener, wahrer Augenöffner, voller interessanter Fakten, Zahlen, Forschungsergebnisse, umfangreicher Literaturangaben, Bezugsquellen und Internetseiten mit weiteren Informationen.« So Young!
Gebunden mit Schutzumschlag, 238 Seiten


 

KokosÖl im Bügelglas



Bio-KokosÖl nativ, aus anerkannt ökologischem Anbau in Sri Lanka und fairem Handel in Naturland-Qualität! Für dieses köstliche, nativeKokosÖl werden Kokosnüsse aus ökologisch bewirtschafteten Plantagen erntefrisch und durch schonende Pressung zu nativem KokosÖlverarbeitet.

Dieser Verarbeitungsprozess bringt ein natives, rein natürliches und exotisch duftendes KokosÖl in höchster Qualität und Reinheit hervor. Das Naturland-KokosÖl wird nicht raffiniert, es behält die natürliche Reinheit der Kokosnuss!

KokosÖl eignet sich hervorragend zum Braten, Backen und Frittieren.


Durchschnittlicher Energie- und Nährstoffgehalt von
Kokosöl Naturland/fair
Brennwert
3700kJ / 900 kcal
Fett
100 g
davon gesättigte Fettsäuren
92 g
einfach ungesättigte Fettsäuren
6,5 g
mehrfach ungesättigte Fettsäuren
(Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren)
1,5 g
Kohlenhydrate
0 g
davon Zucker
0 g
Eiweiß
0 g
Salz
0 g



Zutaten: Kokosöl*
*aus kontrolliert biologischem Anbau 

Lagerhinweis
Lichtgeschützt und dunkel, aber nicht im Kühlschrank aufbewahren. Nach dem Öffnen zügig verbrauchen
Bügelglas, kalt gepresst, 1 Liter





Cocowell Bio-Kokoswasser



Bio-Kokoswasser 

Hatten Sie schon einmal die Gelegenheit, in den Tropen das Wasser einer frischen, grünen Kokosnuss zu trinken? Sie werden den Geschmack nicht vergessen, er ist einzigartig.
Es hat einen leicht süßlichen Geschmack und schmeckt ganz dezent nach Kokos. Am besten schmeckt Kokoswasser kühl serviert mit dem Gedanken an die Natur Brasiliens.
Aufgrund der absolut natürlichen Verarbeitung sowie unterschiedlicher Erntezeitpunkte kann es gelegentlich zu leichten geschmacklichen Unterschieden kommen.
Pures und belebendes Bio-Kokoswasser aus der jungen grünen Kokosnuss aus kontrolliert biologischem Anbau. Genießen Sie dieses erfrischende und wohlschmeckende Getränk. Bio-Kokoswasser - die natürliche Quelle ganzheitlichen Genusses und Wohlbefindens.
Verzehrempfehlung: 1-2 Saftpacks à 330ml pro Tag

Zutaten:
100% reines Kokoswasser aus der jungen grünen Kokosnuss aus biologisch kontrollierter Landwirtschaft
Antioxidantium: Ascorbinsäure (Vitamin C) - garantiert GMO-frei

Nährstoffe:
100ml enthalten durchschnittlich:
Brennwert: 87 kJ/20 kcal
Eiweiß: 0,1g
Kohlenhydrate: 5g
Fett: 0g
12 Kartons à 330ml, 3,96 Liter




Kokoswasser

Bruce Fife

Neuer Schwung für müde Zellen

Kokoswasser ist ein erfrischendes Getränk aus der Kokosnuss. Es ist ein wahres Kraftpaket voller Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren, Kohlenhydrate, Antioxidantien, Enzyme, gesunder Wachstumshormone und anderer Phytonährstoffe.

Da sein Elektrolytgehalt dem des menschlichen Blutplasmas so ähnlich ist, schätzen es Sportler als natürliches Getränk, um nach dem Sport verlorene Flüssigkeit zu ergänzen. Den üblichen Sportgetränken ist es nachweislich überlegen. Anders als andere Getränke ist es mit dem Körper des Menschen vollkommen kompatibel; es kann sogar direkt ins Blut infundiert werden. Schon seit über sechzig Jahren nutzen es Ärzte erfolgreich als Infusionsflüssigkeit.

Durch sein einmaliges Nährstoffprofil kann das Kokoswasser helfen, die Körperchemie ins Gleichgewicht zu bringen, Krankheiten abzuwehren, Krebs zu bekämpfen und den Alterungsprozess zu verlangsamen. Geschichte und Überlieferung rechnen dem Kokoswasser erstaunliche Heilkräfte zu, die mittlerweile von der wissenschaftlichen Medizin bestätigt werden.

Medizinische Studien und klinische Beobachtungen bestätigen:

Kokoswasser
  • ist ein hervorragendes Sportgetränk 
  • hilft, die sportliche Leistung zu steigern
  • mindert Schwellungen an Händen und Füßen
  • unterstützt die Nierentätigkeit und kann Nierensteine auflösen
  • schützt vor Krebs
  • liefert ionisierte Spurenelemente
  • stärkt die Verdauung
  • enthält Nährstoffe, die freundlichen Darmbakterien als Nahrung dienen
  • hilft, von Verstopfung zu befreien
  • reduziert das Risiko von Herzerkrankungen
  • verbessert die Durchblutung
  • senkt erhöhten Blutdruck
  • verbessert die Blutcholesterinwerte 
  • hilft, vor Arteriosklerose zu schützen
  • besitzt Anti-Aging-Eigenschaften
  • stärkt das Immunsystem

Mit 36 köstlichen Rezepten!

Gebunden, 237 Seiten

Den machtvollsten Heiler unter den Mineralstoffen optimal nutzen

Magnesium kann Ihr Leben verändern! Denn das Schlüsselmineral ist an fast allen Vorgängen im Körper beteiligt. Ob Sie mehr Kraft, Energie, Vitalität oder gute Laune haben wollen, ob Sie an bestimmten Symptomen oder Erkrankungen leiden oder sich verjüngen und pflegen möchten - Magnesium wird Sie effektiv unterstützen. Beschwerden werden zumindest gelindert, oft geheilt.



Magnesiumöl

Brigitte Hamann

Den machtvollsten Heiler unter den Mineralstoffen optimal nutzen

Magnesium kann Ihr Leben verändern! Denn das Schlüsselmineral ist an fast allen Vorgängen im Körper beteiligt. Ob Sie mehr Kraft, Energie, Vitalität oder gute Laune haben wollen, ob Sie an bestimmten Symptomen oder Erkrankungen leiden oder sich verjüngen und pflegen möchten - Magnesium wird Sie effektiv unterstützen. Beschwerden werden zumindest gelindert, oft geheilt.

Überall im menschlichen Körper wird Magnesium gebraucht, und ein Mangel hat auch überall im Körper gravierende Konsequenzen, die sich verstärken, je länger das Defizit anhält.

Magnesium ist an sämtlichen zentralen Vorgängen in Körper beteiligt, von der Energieumwandlung in den Zellen, der Zellteilung, der Eiweißproduktion und der Aktivierung von Enzymen über die Weitergabe von Erbinformationen bis hin zur Weiterleitung von Nervenimpulsen sowie einer reibungslosen Muskeltätigkeit. Der Verdauungsvorgang braucht ebenso Magnesium wie die Immunabwehr und die Regeneration und Verjüngung unseres Körpers. Herz, Nerven und Gehirn, die Speicherung und Freisetzung von Hormonen, die Blutgerinnung und die Höhe des Blutdrucks, der Cholesterinspiegel, die Insulinproduktion - all das und mehr wird wesentlich von Magnesium beeinflusst. Genauer gesagt, sind all diese Funktionen ohne Magnesium nicht möglich.

Die beste Form, Magnesium aufzunehmen, ist Magnesiumöl - ohne Verluste produzierende Umwege, wie sie Magen und Darm darstellen, über die Haut direkt hinein in die Zellen und an die Orte, wo es gebraucht wird. Zum Beispiel direkt auf die Stelle eines Knochenbruchs oder auf einen Tennis-Ellbogen.

Erfahren Sie in diesem Buch:
  • woher das Naturprodukt Magnesiumöl stammt, was es ist und wie Sie es anwenden können
  • warum die Aufnahme von Magnesium als Magnesiumöl allen anderen Formen der Einnahme haushoch überlegen ist
  • wie sich Magnesiumöl auf die Leistungsfähigkeit und Energiegewinnung in Ihren Zellen auswirkt und sie vor freien Radikalen schützt
  • warum Sie für gesunde Knochen und Zähne nicht nur Kalzium, sondern unbedingt auch Magnesium brauchen
  • wie Sie mit Magnesiumöl entsäuern und entschlacken können
  • warum Ihr Immunsystem von Magnesiumöl profitiert
  • warum Sie für die Verwertung der Vitamine C und D unbedingt Magnesium brauchen - und ebenso für Kalzium, Kalium, Kupfer und Zink
  • wie Sie mit Magnesiumöl Schlafprobleme, Depressionen und Stress positiv beeinflussen können
  • welche Rolle Magnesium bei der Behandlung von Diabetes, rheumatoider Arthritis, Arteriosklerose, Nieren- und Gallensteinen, Tinnitus und Entzündungen spielt
  • wie Magnesium Ihr Herz und die Blutgefäße schützt 
  • und vieles mehr ...

Erfahren Sie mehr über diese wohl effektivste Form, Ihrem Körper das »Licht des Lebens« zuzuführen. Bestellen Sie am besten noch heute Brigitte Hamanns Neuerscheinung!

Paperback, 192 Seiten, durchgehend farbig illustriert

Giftige Chemikalien sind schuld: Die Kinder im Westen sind jetzt buchstäblich gegen ALLES allergisch!

Giftige Chemikalien sind schuld: Die Kinder im Westen sind jetzt buchstäblich gegen ALLES allergisch!

L. J. Devon

Der 19-jährige Alex Visker ist Berichten zufolge gegen Lebensmittel allergisch: »Es ging so weit, dass ich mich praktisch zu Tode hungerte, weil mir Nahrung wehtat und ich mich furchtbar fühlte.« Der Körper des jungen Mannes lehnt alles ab, woraufhin er 2013 völlig damit aufhörte, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Aktuell wird er über eine Magensonde mit Nährstoffen versorgt.

Visker und seine in Utah lebende Familie waren bei Dutzenden Ärzten, haben aber noch keine befriedigenden Antworten. »Zahllose Ärzte hatten nicht die geringste Ahnung, um was es sich handelt. Sie zuckten mit den Schultern und erklärten: Wir wissen auch nicht, wie wir Ihnen helfenkönnen sagte Alexʼ Mutter Jodie Visker, wie die Daily Mailberichtete.

»Die Menschen glauben einem nicht, die Lehrer, die Ärzte, die Nachbarn. Die Leute halten einen für verrückt oder meinen, man habe das alles nur erfunden«, sagte Jodie. »Es bricht einem das Herz. Es ist so hart, das mitanzusehen … als Eltern wollen wir natürlich helfen, wir wollen, dass es aufhört und dass wir Antworten bekommen.«

19-Jähriger ernährt sich über Magensonde, weil er auf alles andere allergisch reagiert

Im Laufe der Jahre hat Alex Allergien gegen Erdnüsse entwickelt, gegen Duftstoffe, Farbstoffe, Latex, Autoabgase und Filter sowie gegen frisch gemähtes Gras. Mittlerweile reagiert er praktisch auf alles allergisch. Einzige Ausnahme sind die Medikamente und die über Magensonde verabreichten Nährstoffe. 7000 Dollar pro Monat kostet die Familie die Behandlung.

Ein einziger Bissen normales Essen reicht aus, schon klagt Alex über extrem starke Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, Schmerzen in Knochen und Muskeln und über »vernebelte Sinne«. Von außen betrachtet könnte man meinen, es spreche für eine Art Essstörung, dass Alex Nahrung verweigert. Der 1,88 Meter große Teenager lehnte Nahrung ab, weil er sich nach dem Essen so schlecht fühlte. Das führte dazu, dass sein Gewicht zwischenzeitlich auf 70 Kilogramm absackte.

Brady, der ältere Bruder von Alex, sagt:»Eines Tages kam meine Mutter zu mir und sagte etwas in der Art, dass er sich buchstäblich zu Tode hungere. Er war dabei zu sterben. Mir wurde klar, dass es sich um ein ernstes Problem handelte.«

»Die stärksten Erinnerungen waren Beschwerden über Kopfschmerzen oder dass er ständig im Bett lag«, so der 21-jährige Brady. »Ich dachte, er jammere, um sich vor seinen Aufgaben zu drücken. Jetzt, im Rückblick, fühle ich mich deswegen schon schuldig.«

Alex selbst sagt: »Für mich hat das sehr vieles geändert. Ich musste mir bei vielen Dingen neu überlegen, wie ich sie angehen will, damit es funktioniert.«

»Wenn ich bestimmte Parfums einatme, werden meine Sinne vernebelt. Das ist genauso, als habe man zwei, drei Tage nicht geschlafen und könne nicht denken. Und von Tomaten bekomme ichFieber«, so Alex laut der Daily Mail. Aktuell erhält Alex zwei Mal im Monat Xolair. Der Mastzellenstabilisator hilft ihm bei seinen Allergien: »So komme ich aus dem Bett und verfalle nicht in einen anaphylaktischen Schock.«

Im Mittelpunkt der Probleme stehen giftige Chemikalien

Man kann diese Situation so betrachten, dass der Körper des Teenagers und seine Empfindlichkeiten nicht das Problem sind und es auch nie waren. Vielleicht ist es einfach nur so, dass sein Körper all die toxischen Substanzen erkennt, von denen die westliche Welt voll ist, und dass sein Körper intelligent darauf reagiert – indem er nämlich alles ablehnt.

Die Industrienationen sind völlig überflutet mit giftigen Chemikalien, vom Masseneinsatz der Agrarchemikalien, die das fragile Gleichgewicht der menschlichen Darmbakterien durcheinanderbringen, bis hin zu den irrsinnigen Mengen an Pharmazeutika, die ins Trinkwasser geraten und dort zu seltsamen chemischen Reaktionen führen.

Chemikalien aus der Körperpflege, Weichmacher und Kunststoffe wie Teflon sondern ständig ihre den Hormonhaushalt störende Chemie in den Boden, die Nahrung und das Wasser ab. Von dort aus kehren sie in die Menschen und die gesamte Nahrungskette zurück und stören die natürlichenbiologischen Prozesse.

Man kann die Situation aber auch so betrachten, dass man sich ansieht, welch gewaltige Mengen an Chemikalien die Kinder im Westen gespritzt bekommen. Die Adjuvantien in Impfstoffen könnten dazu führen, dass die Körper vieler Kinder beginnen, sich selbst und ihr natürliches Umfeld zu bekämpfen.

In Impfstoffen werden Hilfsmittel (Adjuvantien) auf Aluminiumbasis dazu genutzt, Entzündungsreaktionen im Immunsystem von Kindern auszulösen und das Immunsystem zu zwingen, auf abgeschwächte Virusstämme zu reagieren. In Dutzenden Dosen findet diese künstliche Stimulation statt, Leidtragender ist das unterentwickelte Immunsystem der Kinder. Bis heute können die Wissenschaftler nicht genau erklären, wie diese Entzündung allergische Reaktionen bei Kindern auslösen kann.




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Mittwoch, 18. November 2015

Neue Studie zeigt: Vegetarische Ernährung kann das Krebsrisiko um bis zu 43 Prozent senken

Neue Studie zeigt: Vegetarische Ernährung kann das Krebsrisiko um bis zu 43 Prozent senken

Jennifer Lea Reynolds

Gute Nachricht für Vegetarier, Gemüsefreunde und alle, die sich überwiegend von Gemüse ernähren: Eine Studie hat jetzt ergeben, dass eine vegetarische Ernährung das Darmkrebsrisiko im Vergleich zu Fleischessern senken kann.

Forscher der Loma Linda University in Kalifornien entdeckten, dass bei Vegetariern im Vergleich zu Fleischessern ein um 19 Prozent geringeres Risiko für Dickdarmkrebs und ein 29 Prozent geringeres Risiko für Mastdarmkrebs bestand.

Eine bestimmte Form des Vegetarismus – der Pesco-Vegetarismus, das ist eine Ernährung mit Gemüse plus Fisch und Meeresfrüchten, aber kein Fleisch von anderen Tieren – entsprach sogareinem noch niedrigeren Krebsrisiko. So bestand bei Pesco-Vegetariern im Vergleich zu Nicht-Vegetariern ein um 43 Prozent niedrigeres Dickdarmkrebs-Risiko.

Es ist gesund, auf Fleisch und Junkfood zu verzichten und mehr Fisch und Gemüse zu essen

Diese Ergebnisse wurden online in der Zeitschrift JAMA Internal Medicine veröffentlicht; der Titel des Beitrags war»Vegetarian Dietary Patterns and the Risk of Colorectal Cancers« (Formen vegetarischer Ernährung und das Risiko von Dickdarmkrebs).

Im Abstract der Studie heißt es: »Der Zusammenhang zwischen vegetarischer Ernährung und Darmkrebsrisiko ist nicht gut untermauert«; deshalb untersuchten die Forscher in einer siebenjährigen Nachfolgestudie die Ernährungsgewohnheiten von mehr als 77 000 Siebenten-Tags-Adventisten, die den Nutzen einer vegetarischen Ernährungsweise preisen.

Der Abstract schließt mit der Feststellung, eine Konzentration auf pflanzliche Kost sei für den Betreffenden gesundheitlich von Vorteil. »Vegetarische Ernährungsformen werden mit einer generell geringeren Darmkrebs-Häufigkeit in Zusammenhang gebracht«, heißt es in dem veröffentlichen Artikel. »Insbesondere bei Pesco-Vegetariern besteht im Vergleich zu Nicht-Vegetariern ein deutlich geringeres Risiko. Wenn sich solche Verbindungen als kausal erweisen, können Sie für die Primärprävention von Darmkrebs-Erkrankungen interessant sein.«

Wie Dr. Michael Orlich, der Erstautor der Studie, betont, ist die Ernährung entscheidend für die Gesundheit. Das sei auch den meisten Menschen bewusst, werde aber nicht immer beherzigt.

»Ernährung ist ein potenziell wichtiger Weg, das Risiko der Entwicklung von Darmkrebs zu senken«. Laut Orlich, Assistenzprofessor für Präventionsmedizin an der Loma Linda University, hätten die Studienteilnehmer, die gebeten wurden, das Auftreten von Krebserkrankungen im Verlauf der Jahre zu berichten, in der Regel nur sehr selten Junkfood gegessen. »Unsere Vegetarier konsumierten nicht nur weniger Fleisch als die Nicht-Vegetarier, sondern auch weniger Süßigkeiten, Snacks, raffiniertes Getreide und kalorienreiche Getränke.« Neben Gemüse hätten diese Menschen auch mehr Nüsse, Vollkorngetreide, Bohnen und Obst zu sich genommen.

Keine extrem strenge Ernährungsweise nötig, um Dickdarm und Mastdarm gesund zu erhalten

Die Erkenntnis, dass das Krebsrisiko bei Teilnehmern, die neben der pflanzlichen Kost auch Fisch zu sich nahmen, geringer war, ist eine gute Nachricht für alle, die sich fragen, ob sie auch Fisch aus ihrer Ernährung streichen sollten. Außerdem denken sie vielleicht auch über noch strengere Ernährungsweisen nach und überlegen, ob sie nicht besser vegan leben sollten. Diese Entscheidung ist natürlich jedem Einzelnen überlassen, aber die Ergebnisse zeigen in diesem Fall eindeutig, dass der Verzehr von Fisch neben viel Gemüse die Gesundheit von Dickdarm und Mastdarm stärkt.

»Die tröstende Lehre ist, dass man nicht vegan leben und Eier, Milchprodukte und Fisch streichen muss, um das Krebsrisiko zu senken«, sagte Dr. Leonard Saltz, Leiter der Abteilung für gastrointestinale Onkologie am Memorial Sloan Kettering Krebszentrum in New York.

Nach Schätzungen der amerikanischen Krebsgesellschaft liegt das Risiko eines Menschen, im Verlauf seines Lebens an Krebs zu erkranken, bei circa 1:20. Die Gesellschaft erwartet, dass 2015 ungefähr 93 000 Menschen an Dickdarmkrebs und 39 600 an Mastdarmkrebs erkranken; rund 49 700 Menschen werden an Darmkrebs sterben.

Überlegen Sie sich, noch heute mit einer Ernährungsumstellung zu beginnen. Man braucht nicht sofort Vegetarier zu werden, schon mehr Fisch und weniger Fleisch zu essen und gezuckerte Snacks durch Gemüse zu ersetzen, ist ein wichtiger Schritt hin zu besserer Gesundheit. 



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Kokosöl verbessert die Gehirnfunktion und schützt vor Krankheiten – auf fünffache Weise

Kokosöl verbessert die Gehirnfunktion und schützt vor Krankheiten – auf fünffache Weise
Seit Jahrtausenden profitieren Menschen vom Verzehr frischer Kokosnüsse und der zahlreichen Kokosnussprodukte. Ihr einzigartiges Nährstoffprofil macht Kokoswasser, Kokosfleisch und Kokosöl zu gesunden, ja heilenden Lebensmitteln.


Ganz besonders das Kokosöl findet in letzter Zeit verstärkt Beachtung, weil es unter anderem zum Fettabbau beitragen, den Körper mit Energie versorgen, vor Krankheiten schützen und sogar kräftezehrende Gehirnleiden lindern kann.

Die gesundheitlichen Vorzüge des Kokosöls sind mannigfaltiger Natur, nichts spricht dagegen, dieses ausgezeichnete »Superfood« in die tägliche Ernährung einzubauen. Vielleicht überzeugt es Sie, wenn Sie erfahren, wie genau Kokosöl dazu beiträgt, die Gehirnfunktion zu verbessern und vor Krankheiten zu schützen:

1. Mehr Energie und Gewichtsabbau in Form von Ketonen. Kokosöl enthält eine besondere Art von Fetten, die so genannten mittelkettigen Triglyceride (MCT), die vom Körper anders verarbeitet werden als andere Fette. MCT brauchen zur Verdauung und Absorption nicht mit der Gallenflüssigkeit aus der Gallenblase gemischt zu werden. Sie werden direkt von der Leber absorbiert, die sie in Ketone oder Ketosäure umwandelt, die das Gehirn ernähren und vor einer Hirnatrophie schützen.

Diese Ketone helfen nicht nur, den Körper auf natürliche Weise mit Energie zu versorgen, sie gelten auch als förderlich für den Fettabbau. Und da der Körper Ketone nur produziert, wenn Sie fasten oder MCT verzehren, ist das Kokosöl in einzigartiger Weise geeignet, Sie dabei zu unterstützen, Ihr Traumgewicht zu erreichen, während es Ihnen gleichzeitig mehr Energie verschafft. Für Übergewichtige oder an Fettsucht Leidende ist es eine echte Win-Win-Situation, nur sehr wenige andere Lebensmittel bringen diesen doppelten Gewinn.

2. Gesättigtes Fett für eine gesunde Gehirnfunktion. Wie sich zeigt, sind dieselben gesättigten Fette auch nötig, damit das Gehirn richtig arbeiten kann. Entgegen der landläufigen Ansicht sind gesättigte Fette aus Kokosnuss und anderen Quellen nicht ungesund. Im Gegenteil, der Körper braucht sie sogar zum Schutz vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson, oder zur Behandlung dieser Krankheiten. Die Kinderärztin Dr. Mary Newport weiß aus erster Hand, wie wichtig gesättigte Fette für eine gesunde Gehirnfunktion sind. 
 2008 veröffentlichte sie einen Bericht über ihre Erfolge bei der Behandlung ihres Mannes mit Kokosöl. Ihr Ehemann litt an einer degenerativen Erkrankung des Gehirns.





»Unsere Zellen können Ketonkörper als alternativen Treibstoff nutzen, wenn keine Glukose zur Verfügung steht«, erklärt sie in ihrem bahnbrechenden Aufsatz. »Gehirnzellen, genauer gesagt Neuronen, sind hinsichtlich des Treibstoffs, den sie nutzen können, um zu arbeiten und gesund zu bleiben, sehr limitiert, mehr als andere Zellen. Normalerweise brauchen sie Glukose (Zucker), aber sie können auch Ketonkörper nutzen.«

»Wir brauchen dringend weitere finanzielle Mittel, um den Millionen zu helfen, die heute und in Zukunft an Alzheimer, Parkinson, Chorea Huntington, Multipler Sklerose, ALS, Diabetes vom Typ I und II und vielen anderen Krankheiten leiden, bei denen die Glukose nicht ausreichend in Neuronen und andere Zellen transportiert wird.«

3. Schutz vor hohen Cholesterinwerten und Herzkrankheiten. Ein weiteres besonderes Charakteristikum des Kokosöls ist die Art und Weise, wie es den Wert des HDL-Cholesterins, allgemein bekannt als das »gute« Cholesterin, erhöht und gleichzeitig den Wert des »schlechten« LDL-Cholesterins senkt. Allgemein wird ein Zusammenhang zwischen einem hohen Verzehr von Kokosöl und gesunden Cholesterinwerten sowie geringerer Häufigkeit von Herzkrankheiten angenommen. Herzerkrankungen sind heute in Amerika die häufigste Ursache eines vorzeitigen Todes.

4. Antioxidantien zum Schutz vor Krebs. Eine Studie, die 2006 in der Zeitschrift Food Chemistry veröffentlicht wurde, ergab, dass der regelmäßige Verzehr von Kokosöl die Aktivität von antioxidativ wirkenden Enzymen im Körper deutlich steigern kann. Diese und andere Studien identifizieren Polyphenol-Verbindungen im Kokosöl als den vermutlich aktiven Inhaltsstoff, der für diese Wirkung verantwortlich ist, und dadurch das Kokosöl zu einem krebshemmenden Lebensmittel macht.

»Es ist gesichert, dass unser Vitamin-E-Bedarf sinkt, wenn wir Kokosöl verzehren, aber meiner Ansicht nach ist seine antioxidative Rolle allgemeinerer Natur, es entfaltet sowohl direkt als auch indirekt eine antioxidative Wirkung«, sagt der Biochemiker Dr. Ray Peat, der mit der antioxidativen Eigenschaft von Kokosöl bestens vertraut ist.

5. Schutz vor Infektionen mit Bakterien und Viren. Als einzige natürliche Quelle von Laurinsäure – neben der Muttermilch – kann das Kokosöl Infektionen durch Bakterien, Viren und sogar Pilze bekämpfen.Außerdem bringt es das Immunsystem in Schwung und unterstützt den Körper bei der natürlichen Regeneration und Heilung von unterschiedlichen Beschwerden; Medikamente oder gar Operationen sind nicht nötig.

»Kokosöl enthält Laurinsäure, die zu Monolaurin umgewandelt wird und gegen Candida albicans, Pilzinfektionen, Fußpilz und bakterielle Infektionen, aber auch gegen Masern, Grippe und Hepatitis C eingesetzt werden kann«, wird in einem kürzlich im The Poughkeepsie Journal erschienenen Artikel erklärt. »Kokosöl schützt vor Krebs und HIV, tötet Bakterien und Parasiten wie Bandwurm, wirkt lindernd bei Säure-Reflux, unterstützt die regelmäßige Darmtätigkeit, senkt das Risiko von Hämorrhoiden, heilt und lindert Darmsymptome, mindert Ohrenschmerzen und schützt vor einer Degeneration der Leber.«

Kokosöl ist 100 % reines Kokosnussöl aus erster Pressung. Kokosnussöl enthält im Unterschied zu anderen Fetten kein Cholesterin.
Es ist bei Zimmertemperatur sehr gut haltbar und bleibt sogar bei großer Hitze stabil, wodurch es zum Kochen und Braten ideal geeignet ist. Unser Kokosnussöl ist aus frischem Kokosfleisch hergestellt und per Hand abgefüllt.
Der Fettgehalt im Kokosöl beruht hauptsächlich auf mittelkettigen Triglyceriden (MCTs).
MCTs dienen dem Körper unverzüglich als Energiequelle. Kokosnussöl enthält eine hohe Konzentration an Laurinsäure, eine Fettsäure, die auch in der Muttermilch vorkommt.
All die Vorteile, die sich durch die Verwendung von Kokosnussöl ergeben können, sind auf seine Fähigkeit zurückzuführen, den Körper mit wertvollen Nährstoffen zu versorgen, die er für Vorsorge und Regeneration nutzen kann. Kokosnussöl ist einfach ein wertvolles Lebensmittel, hergestellt von Mutter Natur, das wir so schonend wie nur möglich verarbeiten.
Wir empfehlen Ihnen, Ihr Öl beim Braten, Backen, Frittieren und immer, wenn Sie Öl erwärmen müssen, durch Kokosnussöl zu ersetzen.
Versuchen Sie auch die wohltuende äußerliche Anwendung für eine Gesichts- oder Körpermassage. Tropic Oil ist bis 24°C fest, darüber wird es flüssig.
. Kann auch als Feuchtigkeitsspender auf die Haut aufgetragen werden.


Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:




Sonntag, 15. November 2015

Abnehmen, das Gehirn mit »klugen« Fetten stärken und gesund bleiben

Abnehmen, das Gehirn mit »klugen« Fetten stärken und gesund bleiben

Jonathan Landsman

Befürchten Sie immer noch, Sie äßen zu viel Fett? Denken Sie beim Schlagwort »gesättigte Fette« an Herzinfarkt? Dann sollten Sie wissen: Wir werden von Konzernen, die versteckte Absichten verfolgen, geradezu bombardiert mit widersprüchlicher (und irreführender) Information.

Heute wollen wir ein paar irrige Vorstellungen über Fett klären – denn die »Angst vor Fett« kann buchstäblich tödlich sein, wenn Sie nicht aufpassen.

Warum sind »kluge« Fette wichtig für uns?

Laut Jonny Bowden »hat sich das Denken über Fett in unserer Nahrung grundlegend gewandelt. Fett ist jetzt der beste Freund, nicht nur, wenn es darum geht, abzunehmen, sondern auch, wennwir Gehirn und Herz gesund erhalten wollen«.

Jonny betont einen wichtigen Punkt: »Wir brauchen Fett, und zwar mehr Fett als wir dachten. Und die alte Unterteilung in gutes und schlechtes Fett ist überholt.«

Ja, Sie haben richtig gelesen, die alten Vorstellungen über »gutes und schlechtes« Fett (und Cholesterin) sind wissenschaftlich widerlegt worden! In der Vergangenheit ließen sich die meisten Menschen weismachen, es gäbe viele verschiedene Arten von (gutem) Cholesterin (HDL), und genauso von Fetten.

Mit anderen Worten, die Vorstellung »alle Fette sind schlecht«, ist eine unkundige (unehrliche) Charakterisierung von Fett und seiner Wirkung auf den Körper. Dabei gibt es viel mehr zu bedenken, als uns die Schulmedizin und Big Pharma einreden wollen.

Ist eine vegane Ernährung gut für mich?

Dr. Jonny hat diese Frage oft beantwortet, und zwar so:

»Vegane Diäten sind an sich nicht gesünder, man kann Veganer sein und trotzdem industriell verarbeitete Nahrungsmittel essen. Als ich in den 1990er-Jahren zu Equinox ging, nannten wir diese jungen Leute ›Twinkie-Vegetarier‹ [benannt nach beliebten kleinen amerikanischen Cremekuchen]. Sie aßen nichts, was von Lebewesen stammte; stattdessen griffen Sie zu Spaghetti und CocoCrunches.«

»Man kann Veganer sein und trotzdem das fürchterlichste Zeug essen. Allerdings bin ich allgemein mit der Idee des Veganismus einverstanden. Frisches Obst und Gemüse liefern eine ganze Enzyklopädie von Flavonoiden, Polyphenolen, Katechinen, Vitaminen und Mineralstoffen.«

Fazit: Wir erleben eine große Veränderung in der Achtsamkeit – weg von der dümmlichen Betrachtung von Fett hin zu einer vernünftigeren (richtigen) Sichtweise auf die Qualität von allem, was wir essen. Und das macht natürlich viele Lebensmittelhersteller nervös, denn wir bringen die Wahrheit über unser Essen ans Licht.



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Die Kunst des Fermentierens

Sandor Ellix Katz

Das Wie und Warum einer uralten Tradition: ein Meisterwerk vom »König des Fermentierens«Mit Die Kunst des Fermentierens liegt nun erstmals das vollständige Hauptwerk des weltweit wohl prominentesten Fermentierers in deutscher Sprache vor. Es ist das Standardwerk zum Thema. Umfassend und anschaulich wie kein anderes Buch bringt es Ihnen die historischen, wissenschaftlichen und praktischen Facetten der Vergärung durch Bakterien und Pilze nahe. Sandor Katz zeigt Ihnen, wie Sie Lebensmittel durch Fermentierung herstellen und haltbar machen. Darüber hinaus hat er Rezepte in einer Fülle zusammengetragen, die Sie sonst nirgendwo finden werden.

Dieses großzügig und liebevoll illustrierte Meisterwerk ist nicht zuletzt ein Appell, sich wieder auf die uralte Tradition des Fermentierens zu besinnen. Schließlich bietet sie uns eine ganze Reihe von Vorteilen. Wenn wir Nahrung selbst fermentieren, werden wir nicht nur mit Lebensmitteln beschenkt, die gesund sind und hervorragend schmecken. Wir sagen gleichzeitig Nein zur industriellen Herstellung von Nahrung, die uns krank macht und die Umwelt zerstört.

Hier finden Sie essenzielles Wissen für Köche, Selbstversorger, Bauern, Ährenleser, Jäger und Sammler sowie Gourmets jeder Art, die mehr über die wohl älteste Form der Lebensmittelkonservierung und einen wichtigen Bestandteil ihrer Kultur erfahren wollen.

Neben dem flammenden Appell, sich zu gesunden Nahrungsmitteln und zuderen natürlichen Verarbeitung zu bekennen, ist dieser Klassiker aber auch Kochbuch und Rezeptsammlung. Und was für eines! Der Autor hat über Jahrzehnte Rezepte aus verschiedensten Ländern und Epochen zusammengetragen. Und so finden Sie auf fast 400 Seiten leicht umsetzbare Anregungen zur Zubereitung von Gemüse, Früchten, Nüssen, Samen, Getreide, Fleisch, Fisch, von Zucker zu Alkohol (Met, Wein und Cidre), von sauren Tonic-Getränken, Milch und Eiern sowie zur Züchtung von Schimmelpilzkulturen. Kein anderes Buch zur Fermentierung bietet Ihnen eine derartige Fülle an Rezepten und Ideen. Und kaum ein Buch animiert einen so sehr, die leckeren Anregungen sofort auszuprobieren.

Aber nicht nur das hat dieses Werk zum Klassiker gemacht. Der »König des Fermentierens« zeigt Ihnen auch, welche Anwendungsmöglichkeiten es außerhalb des Lebensmittelbereichs gibt: etwa bei der Abfallentsorgung, der Schädlingsbekämpfung und bei der Erzeugung von hochwertigem Kompost oder auch bei der Energiegewinnung!

Die Kunst des Fermentierens ist der umfassendste je veröffentlichte Ratgeber für die Do-it-yourself-Fermentierung!
»Ein im wahrsten Sinne des Wortes inspirierendes Buch, das mich dazu bewegte, Dinge zu tun, die ich ohne dieses Buch wahrscheinlich nie getan hätte. Ich lese immerzu Kochbücher und mache darum kein großes Aufheben, aber hier ist es anders. Sandor Katz schreibt über die transformative Kraft der Fermentierung mit einem dermaßen ansteckenden Enthusiasmus, dass man das unbedingt selber machen und sehen will.«
Michael Pollan aus dem Vorwort»Die Kunst des Fermentierens ist ein beeindruckendes und außergewöhnliches Buch voller Leidenschaft und Gelehrsamkeit.«
Deborah Madison, Autorin von Local Flavors

»Wenn man wie dieser Künstler die Welt mit unverstelltem Blick sieht, will man nicht mehr zurück in die Welt ohne richtigen Geschmack, in der man sich vorher befand. Die Kunst des Fermentierens ist so wundervoll reich an Wissen und so dann auch praktisch für die Anwendung. Dieses Buch ist ein Klassiker für die nächsten tausend Jahre.«
Gary Paul Nabhan, Autor von Renewing Americas Food Traditions

»Sandor Katz beweist mit seinem neuen Buch, dass er der König des Fermentierens ist. Wer sich für Essen und Ernährung interessiert, muss es in seine Hausbibliothek aufnehmen.«
Sally Fallon Morell, Vorsitzende der Weston A. Price Foundation

»Das ist kurz und bündig das beste Buch zum Thema Fermentierung.«
Ken Albala, Ernährungshistoriker und Co-Autor von The Lost Arts of Hearth and Home

»Die Kunst des Fermentierens spricht unser persönliches und grundsätzliches Wohlbefinden an mit ihrer vollständigen Beschreibung der wilden, gebändigten ... Mikroorganismen. Mithilfe von Theorie, Wissenschaft und praktischer Beobachtung verführt uns Sandor Katz mit Tausenden Zeilen, selbst unsere Versuche zu machen.«
Charlie Papazian, Autor von The Complete Journey of Homebrewing

»Sandor Katz hat in seinem neuen Buch das Wesen der Fermentierung eingefangen. Es sprudelt über vor wissenschaftlichen, geschichtlichen und praktischen Informationen der ersten menschlichen Biotechnologie und der ersten Energiequelle auf Erden.«
Patrick E. McGovern, Autor von Ancient Wine und Uncorking the Past

gebunden, 621 Seiten, zahlreiche Illustrationen + 32-seitiger Farbbildteil

Freitag, 13. November 2015

Medikamente versagten, Cannabisöl half: Dreijähriger von Krebs in der Endstufe geheilt

Medikamente versagten, Cannabisöl half: Dreijähriger von Krebs in der Endstufe geheilt

Jennifer Lea Reynolds

Die Ärzte hatten Landon Riddle schon abgeschrieben und erklärt, der Junge habe nur noch Tage zu leben. Doch jetzt ist der Dreijährige aus Utah, der an Leukämie erkrankt war, wieder wohlauf und munter. Aber es hat nicht etwa endlich die Chemotherapie angeschlagen – der Erfolg ist vielmehr einer Behandlung mit Cannabisöl zu verdanken!

Die Chemotherapie hatte Landon bereits stark zugesetzt. Jeden Tag übergab er sich Dutzende Male und noch zwei Monate nach Ende der Behandlung weigerte er sich zu essen. Die Familie verzweifelte unterdessen an den Therapieansätzen der Ärzte, denn diese hatten nur eine Empfehlung parat – noch mehr Chemo. In ihrer Verzweiflung befasste sich die Familie mit der Möglichkeit, den Jungen mit Cannabisöl behandeln zu lassen. Sie recherchierten online und reistendann in den US-Bundesstaat Colorado, wo eine derartige Behandlung legal ist.

»Sein ganzer Brustkorb war durch die Leukämie voller Tumore, weshalb er keine Luft bekam«, sagt Landons Mutter Sierra. »Sie fingen mit der Chemo an, erklärten uns aber, dass er es möglicherweise nicht überstehen würde. Wir besprachen alle medizinischen Fragen mit Landons Ärzteteam in Utah und sahen zu, wie er litt und immer schwächer wurde, während die Ärzte Medikament um Medikament verabreichten.«

Doch die Familie befolgte die Empfehlung von Big Pharma nicht und unterschrieb das Todesurteil für Landon nicht. Sie versuchte es mit Cannabisöl. Die Ergebnisse waren unglaublich: Nach nur wenigen Tagen Behandlung ging es Landon bereits besser. Er verkümmerte nicht länger, sondern gewann wieder an Appetit, auch sein Erbrechen wurde seltener. Er erholte sich und ist selbst Monate später, wie man auf einem CNN-Video sehen kann, krebsfrei.

Die traurige Drohung: Wir nehmen der Familie ihr krankes Kind weg

Dennoch ist die Familie noch immer von schweren Sorgen geplagt – nicht zuletzt von der Angst, dass man ihr Landon wegnehmen könnte. In einem Video wird erklärt, dass die Familie vor ein Ultimatum gestellt wurde: »Entweder jahrelange Chemotherapie und Steroidbehandlung oder ihr verliert möglicherweise das Sorgerecht für Landon.« Dann intervenierte ein Anwalt und erklärte, es sei an den Absichten der Familie nichts Schädliches.

Daraufhin durfte die Familie die Cannabis-Behandlung fortsetzen, wobei allerdings auch gesagt werden muss, dass die Chemotherapie nicht vollständig eingestellt wurde. Landon erhält weiterhinBehandlungen, allerdings nur noch einmal im Monat und nicht so häufig wie zuvor. Sierra sucht nun händeringend einen Onkologen, der zustimmt, einzig die Cannabis-Behandlungen durchzuführen. Noch hat sie keinen entsprechenden Arzt gefunden.

Und wir wissen nur zu gut, warum nicht. Sollte sich der Ärztestand auf Behandlungen mit Cannabisöl und andere natürliche Methoden zur Behandlung von Krankheiten einlassen, würden den Ärzten Milliarden Dollar von Big Pharma durch die Lappen gehen. Die ganze Arzneimittelbranche würde auf den Kopf gestellt, Arbeitsplätze im pharmazeutischen Bereich würden wegfallen, Firmen würden Verluste machen, Qualifikationen würden hinterfragt. Insofern schleichen die meisten Medizinexperten lieber um das Thema herum und empfehlen diese Mittel bestenfalls als ergänzende Therapie zu eher akzeptierten Behandlungsansätzen wie Chemotherapie.

Die Konzerne lehnen Cannabis-Behandlungen ab, dabei gibt es immer mehr Beweise für deren Wirksamkeit

Die American Cancer Society hat sich gegenüber CNN zur Geschichte von Landon Riddle geäußert. Die Botschaft in ihrer Aussage ist ganz klar: »Bloß kein Cannabis für eine bessere Gesundheit.« In dem oben genannten Video erklärt die Gesellschaft, es gebe »keine wissenschaftlichen Beweise, die im Rahmen kontrollierter Studien an Menschen erhoben wurdenund belegen, dass Cannabinoide Krebs kurieren oder behandeln können«. Und das trotz der Tatsache, dass Dr. Julie Holland, Herausgeberin von The Pot Book, erklärt:»Wie sich gezeigt hat, bekämpft es den Krebs direkt.« Und das trotz der Tatsache, dass zahlreiche Untersuchungsergebnisse gezeigt haben, dass Cannabis-Mischungen in Mäusen und Menschen Krebszellen abgetötet haben. Und das trotz Landons erstaunlicher Genesung.

Der Fall Landon ist nicht das erste Beispiel dafür, dass Cannabisöl Menschen mit ernsten Gesundheitsproblemen geholfen haben. So berichtete Natural News kürzlich über den 33-jährigen David Hibbitt. Bei dem Briten war Darmkrebs diagnostiziert worden, die Ärzte gaben ihm noch 18 Monate. Er jedoch nahm therapeutische Dosen von Cannabisöl. Die Kosten beliefen sich auf sehr akzeptable 70 Euro im Monat. Und wissen Sie was? Sein Krebs ist weg.

Was muss noch geschehen, damit der medizinische Mainstream anfängt, sich nicht mehr nach der Gier von Big Pharma leiten zu lassen, sondern für die Gesundheit der Menschen kämpft? Die Scheuklappen müssen runter, die ewige Gier nach Geld muss hintenanstehen.




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