Montag, 11. Januar 2016

Er hat mit Cannabis-Öl mehr als 5.000 Menschen geheilt – nachdem bei ihm selbst 2002 die Diagnose der schlimmsten Form von Hautkrebs gestellt wurde und er die gefürchtete Krankheit mit Hilfe von Hanf-Öl besiegt hat.

Nachdem er seinen eigenen Krebs mit Cannabis kuriert hat, heilte dieser autodidaktische Arzt mehr 



Rick Simpson ist weltweit eine der Symbolfiguren für Cannabis und ein Aktivist für die Legalisierung von Marihuana. Er hat mit Cannabis-Öl mehr als 5.000 Menschen geheilt – nachdem bei ihm selbst 2002 die Diagnose der schlimmsten Form von Hautkrebs gestellt wurde und er die gefürchtete Krankheit mit Hilfe von Hanf-Öl besiegt hat.
Rick ist ein autodidaktischer Arzt (Selbststudium), denn eigentlich ist er ein Maschinenbauingenieur aus Kanada. Er berichtete dem Telegraf, wie er das Karzinom besiegte und gegen die Regierung und korrupte Ärzte kämpfte. Außerdem teilte er das Rezept, das alle Arten von Tumoren tötet und eine weitere große Anzahl ernsthafter gesundheitlicher Probleme, so wie Diabetes, Arteriosklerose, Multiple Sklerose, Epilepsie, Asthma und Schuppenflechte – in nur 90 Tagen.

“Ich sage den Leuten immer – Cannabis wird euch heilen und ihr werdet sehen, dass es die derzeit beste Medizin ist, die es auf der Welt gibt!”
Er erinnert sich daran:
“Es war im Jahr 2002. Die Ärzte hatten mich aufgegeben, weil ich bereits mehr als eine erfolglose Operation an drei pigmentierten Läsionen auf meiner Gesichtshaut hinter mir hatte. Sobald diese entfernt wurden, tauchten sie sogar noch verseuchter wieder auf! Da das Studium der Pflanzen seit Jahren eines meiner Hobbys war, erinnerte ich mich eines Tages, als ich mir meine Wunden im Spiegel ansah, an eine Studie von der University of Virginia, in der stand, dass THC als aktiver Bestandteil von Cannabis Krebs würde heilen können. Ich nahm etwas von den Cannabis-Öl, das ich vorab vorbereitet hatte, aus dem Schrank und trug ein paar Tropfen davon direkt auf die Wunde auf.
Nach vier Tagen entfernte ich die Bandagen und ich traute meinen Augen kaum! Die Wunde war nicht mehr zu sehen und meine Haut hatte sich regeneriert! Ich begann sofort damit, den Leuten zu erzählen, wie ich Hautkrebs mit Cannabis-Öl geheilt hatte… Alle lachten mich aus, aber elfeinhalb Jahre sind seitdem vergangen und der Krebs ist immer noch nicht wieder zurückgekehrt.”
Ab diesem Zeitpunkt beschloss Rick, Menschen in Not zu helfen. Unter der Vielzahl der unglaublichen Geschichten über Menschen, die er geheilt hat, sticht vor allem die letzte heraus: Dabei geht es um einen 80-jährigen Mann, der Lungenkrebs hatte und praktisch schon auf dem Totenbett lag. Nach einer sechswöchigen Behandlung mit Hanföl brauchte er kein Insulin mehr und nach drei Monaten war er vollständig geheilt.
Die Reise war für Rick keine Spazierfahrt. 2005 wurde er vier Tage lang dafür eingesperrt, dass er Marihuana kultuvierte, bessaß und verkaufte (er behauptet, niemals Gras verkauft zu haben, nur Hanföl). Er „kam durch“ mit einer Geldstrafe über 2.000 US-Dollar, obwohl man ihm einmal sogar mit 12 Jahren Haft gedroht hatte.
“Das Schlimmste daran war die Tatsache, dass die Geschworenen Menschen waren, deren Angehörige ich mit Hanföl behandelt hatte. Sogar der Richter wusste, dass das Ganze eine Farce war. Einmal sagte er sogar, dass er mich auszeichnen sollte, anstatt mich zu verurteilen. Alle wussten es und niemand konnte etwas dagegen tun. Sie ließen es nicht einmal zehn Patienten bezeugen, dass ich ihren Krebs geheilt hatte. Sie ließen die Ärzte nicht vorsprechen und sie ließen mich die medizinische Dokumentation zu den Effekten meines Öls nicht vorzeigen.”
Übersetzt aus dem Englischen von AnonHQ.com.

Die Hanfprotein

Die Hanfprotein 

Hanfprotein – Der König der pflanzlichen Proteine
Proteine sind bekanntlich ein lebenswichtiger Nährstoff. Im menschlichen Körper – der zu 15 bis 20 Prozent aus Proteinen besteht – bilden die Eiweisse beispielsweise sog. Strukturproteine wie Kollagen oder Keratin, natürlich die Muskulatur, aber auchEnzyme, Antikörper, Hämoglobin (der rote Blutfarbstoff), Hormone uvm. Schon allein diese Auswahl an Proteinen zeigt, dass wir ohne Proteine gar nicht vorhanden wären.

Hanfsamen bestehen – ganz ähnlich wie der Mensch – zu rund 20 bis 25 Prozent aus Protein. Das Hanfprotein ist nun ein ganz besonderes Protein. Es erfüllt nahezu alle Kriterien, die wir Menschen uns von einem perfekten Nahrungsprotein wünschen.
Hanfprotein enthält alle für den Menschen essentiellen Aminosäuren, also alle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst aufbauen kann und die er deshalb mit der Nahrung zu sich nehmen muss. Hanfprotein ist überdies reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), die besonders für den Muskelaufbau oder die Muskelreparatur nötig sind.
Zusätzlich glänzt Hanfprotein mit besonders hohen Werten der Aminosäure L-Arginin, die man mit potenzsteigernden Effekten in Zusammenhang bringt.
Alle diese Aminosäuren enthält das Hanfprotein nun im genau richtigen Verhältnis zueinander und in ausreichender Menge. Hanfprotein bietet uns also ein vollständiges Aminosäureprofil – und das auch noch in höchst bioverfügbarer Qualität.

Hanfprotein – Vollkommenes Protein für den Menschen

Diese hohe Bioverfügbarkeit des Hanfproteins ist in der Welt der pflanzlichen Proteine nahezu einzigartig. Das Hanfprotein liefert nämlich nicht nur ein optimales Aminosäureprofil (Mischungsverhältnis der essentiellen Aminosäuren zueinander), sondern stellt diese Aminosäuren in einer ganz besonderen Proteinform zur Verfügung.
Hanfprotein besteht aus zwei Proteintypen: Zu etwa 65 Prozent aus Globulin Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin. Das Albumin im Hanfprotein ist ein äusserst hochwertiges Protein, das dem Protein im Eiklar sehr ähnelt, hier aber natürlich pflanzlichen Ursprungs ist. Albumin ist ausserordentlich leicht verdaulich und eine wichtigeAntioxidantienquelle.
Interessant am Hanfprotein ist jedoch insbesondere der hohe Globulinanteil. Globuline sind nämlich auch im menschlichen Körper die dritthäufigste Proteingruppe. Dort bilden sie beispielsweise Antikörper, die wichtige Bestandteile eines aktiven und starken Immunsystems darstellen. Auch im Blutplasma des Menschen sind zahlreiche Globuline mit ganz unterschiedlichen Aufgaben vorhanden.
Oft handelt es sich um Transporterproteine, wie z. B. das Transcobalamin, welches das Vitamin B12 bindet und durch den Körper transportiert. Auch gibt es ein Globulin, das Hämoglobin (den roten Blutfarbstoff) bindet und zu dessen Abbauort bringt. Transferrin ist das Globulin, das im Körper für den Eisentransport zuständig ist und auch die bekannten Lipoproteine, die Fette durch den Organismus leiten, oder genauso die Blutgerinnungsfaktoren gehören allesamt ebenfalls zu den Globulinen.
Hanfprotein versorgt uns also mit einem Protein, das unserem eigenen so sehr ähnelt, dass es von unserem Organismus sehr leicht zu körpereigenen Proteinen umgebaut werden kann – und zwar ohne dass dabei viel Abfall zurückbleiben würde. Denn gerade die säurehaltigen Abbauprodukte von nicht verwendbaren Proteinen belasten den Organismus, wie z. B. die Leberdie Nieren und das Blutbild ganz massiv.

Hanfprotein ist frei von Trypsininhibitoren

Hanf enthält nun nicht gar so viel Eiweiss wie beispielsweise die Sojabohne. Da Hanf jedoch frei von sog. Trypsininhibitoren ist (die in der Sojabohne enthalten sind), ist Hanfprotein dem Sojaprotein weit überlegen und darf getrost als König der pflanzlichen Proteine bezeichnet werden.
Trypsininhibitoren sind Stoffe, die das Trypsin hemmen. Trypsin wiederum ist ein Verdauungsenzym, das Proteine im Dünndarm verdaut. Wenn die Protein verdauenden Enzyme nun jedoch von Trypsininhibitoren blockiert sind, kann das Protein natürlich auch nicht umfassend verdaut werden.
Folglich können Proteine, die – wie z. B. das Hanfprotein – frei von Trypsininhibitoren sind, deutlich besser und umfassender vom Organismus genutzt werden.

Hanfprotein – Ohne Verdauungsbeschwerden

Hanfprotein ist ausserdem frei von Oligosacchariden, die ebenfalls im Sojaprotein sowie in vielen anderen Eiweisspräparaten vorkommen bzw. extra diesen beigefügt werden. Oligosaccharide gehören zu den Kohlenhydraten. Es gibt verschiedene Varianten davon. Manche gelten als Präbiotika (mit anderen Worten als Nahrung für die Darmflora), was zwar zunächst positiv klingt. Doch können sie bei empfindlichen Menschen zu unangenehmer Gasansammlung und Blähungen führen. Menschen mit Fructoseintoleranz sollten in jedem Fall Proteine mit nicht näher spezifizierten Oligosacchariden meiden.
Bei Hanfprotein ist eine solch blähende oder gar durchfallauslösende Wirkung nicht zu befürchten, da Hanfprotein keine bedenklichen Oligosaccharide enthält.

Hanfprotein für gesunden Muskelaufbau

Isolierte Proteinprodukte wie beispielsweise das in Sportlerkreisen häufig verwendete Molkeprotein (Whey protein) gelten als hochwertige Eiweissquellen. Doch haben auch sie massive Nachteile.
Werden sie in grossen Mengen zum Zwecke des Muskelzuwachses verzehrt, können sie zu einer Art Darmvergiftung führen, da sie im Allgemeinen frei von Ballaststoffen und anderen Begleitstoffen sind, die zu einer reibungslosen Eiweissverdauung beitragen würden.
Das Protein bleibt daraufhin zu lange im Verdauungssystem liegen, was Fäulnisprozesse, eine Übersäuerung sowie Ablagerungen im Darm begünstigen kann. Das Resultat kann dann ein Muskelabbau sein, da der Körper bei diesem ungünstigen Darmzustand nicht mehr in der Lage ist, seinen anabolen Muskelstoffwechselstatus beizubehalten.
Es ist also deutlich sinnvoller, ein Protein zu sich zu nehmen, das nicht nur Eiweiss liefert, sondern zusätzlich Ballaststoffe, essentielle Fettsäuren sowie Mineralstoffe und Vitamine. Alle diese Begleitstoffe kurbeln in ihrer Gesamtheit den Proteinstoffwechsel an und optimieren die Verdauung des Eiweisses. Der Säure-Basen-Haushalt kann sein gesundes Gleichgewicht halten und der Körper kann im anabolen Muskelstatus bleiben.

Hanfprotein mit optimalem Fettsäuremuster

Hanfprotein liefert aber auch diese Begleitstoffe nicht in wahlloser, sondern mal wieder in perfekter Form. So versorgt Hanfprotein noch mit etwa 11 Gramm Hanföl pro 100 Gramm Hanfprotein.Hanföl jedoch ist dafür bekannt, die essentiellen Omega-3– und Omega-6-Fettsäuren im für den Menschen optimalen Verhältnis von 1 : 3 zu enthalten.
Die heute übliche Ernährung weist hingegen ein Verhältnis von bis zu 1 : 50 oder höher auf, was einen deutlichen Omega-6-Überschuss darstellt. Da ein derart ungünstiges Fettsäureverhältnis insbesondere chronische Entzündungsprozesse fördern kann, sollte alles unternommen werden, um dieses Verhältnis wieder in geregelte Bahnen zu lenken. Hanfprotein mit seinem einzigartigen Fettsäuremuster ist also auch hier ein äusserst wertvoller und entzündungshemmender Helfer.

Hanfprotein schützt Ihr Gehirn

Gerade das herausragende Fettsäuremuster des Hanfproteins wird mit einerseits cholesterinsenkenden Wirkungen des Hanfs in Verbindung gebracht als auch mit gehirnschützenden Effekten. Hanfmahlzeiten sollen nämlich – laut einer Studie – die zelltoxischen Wirkungen der alzheimertypischen Ablagerungen im Gehirn hemmen, woraus die Wissenschaftler schlossen, dass Mahlzeiten aus Hanf ideal für die Behandlung von Alzheimer und Herz-Kreislauf-Krankheiten seien.

Hanfprotein und seine Mikronährstoffe

Da sich im Hanfsamen ferner erhebliche Mengen an Zink, Eisenund Magnesium befinden, stecken all diese heute oft mangelhaft vertretenen Mineralstoffe und Spurenelemente natürlich auch im Hanfprotein. Diese drei Mineralstoffe sind bekanntlich sehr wichtig für viele körperliche Prozesse, und da es vielen Menschen gerade an diesen Mineralstoffen mangelt – was sich in Haarausfall, Blutarmut, entzündlichen Problemen etc. äussern kann – ist jedes gesunde Lebensmittel willkommen, das mit den ersehnten Mikronährstoffen versorgt.
Und zu guter letzt stellt Hanfprotein auch eine sinnvolle Ballaststoffquelle dar, da es zu etwa 18 Prozent aus Ballaststoffen besteht und auf diese Weise den Darm pflegt und die Verdauung unterstützt.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem rein pflanzlichen proteinreichen Lebensmittel sind, wenn Sie Ihren Körper auf gesunde Weise mit wirklich hochkarätigem und vor allen Dingen mit leicht verwertbarem und gut verdaulichem Protein versorgen möchten, bei all dem auch Ihre Fettsäuresituation nicht aus den Augen verlieren und sich überdies noch ein wenig mit Mineralstoffen und Spurenelementen sowie Vitalstoffen eindecken möchten, dann wäre Hanfprotein für Sie die passende Lösung.

Hanfprotein-Riegel – Die gesunde Zwischenmahlzeit für Hungrige

Hanfprotein kann natürlich ganz einfach in Mandelmilch, Mandel-Milch – In kompromisslos gesunder Qualität oder genauso gut in Säfte gemixt werden. Hanfprotein schmeckt aber auch überaus köstlich, wenn es in Rezepturen, in denen Mehl verwendet wird, ein Viertel der Mehlmenge ersetzt. Das können Brotrezepte sein, Brötchenrezepte, herzhafte Kuchen (z. B. der pikante Karottenkuchen), Pizzaböden, Quicheböden, Pfannkuchen oder was auch immer Ihnen in den Sinn kommt.
Eine feine Idee ist folgendes Rezept für einen Energie-Riegel, der neben vielen anderen Power-Zutaten auch Hanfprotein enthält:

Der Hanfprotein-Riegel

Zutaten 1:

  • 1 Tasse Hanfprotein
  • 1 Tasse Haselnüsse gemahlen
  • 1 Tasse Walnüsse gehackt
  • 1 Tasse Sonnenblumenkerne eingeweicht (über Nacht oder ca. 5 Stunden – im Rezept dann ohne Einweichwasser verwenden)
  • ½ Tasse geschälte Hanfsamen
  • ½ Tasse Sesamsaat (ungeschält schmeckt Sesam sehr bitter, wenn Sie das nicht so gerne mögen, dann auf geschälten Sesam ausweichen)
  • 1 Tasse Rosinen
  • 1 Tasse Goji Beeren
  • ½ Tasse getrocknete Cranberries (falls erhältlich, andernfalls einfach mehr Gojibeeren oder Rosinen verwenden)
  • 5 Tassen Quinoa– oder Amaranthpops

Zutaten 2:

  • 1 Tasse Datteln – eingeweicht in ¾ Tasse Wasser (mit Einweichwasser verwenden)
  • ½ Tasse Chiasamen
  • ½ Tasse Mandelmus
  • ¼ Tasse Ahornsirup oder Honig
  • Vanille nach Wunsch
  • 1 Messerspitze Salz

Zubereitung

Alle Zutaten 2 im Mixer zu einer Sauce mixen. Alle Zutaten 1 in einer Schüssel mischen und die Sauce aus den Zutaten 2 darüber giessen und alles gut verrühren. Ist die Mischung zu trocken, dann noch etwas Wasser oder Mandelmilch dazu geben.
Streichen Sie jetzt den entstandenen Teig auf die Dörrfolie eines Dörrgerätes oder auf ein Backpapier.
Markieren Sie nun mit einem Messer die Riegel, damit diese an den Markierungen nach dem Trocknen bzw. Backen leicht gebrochen werden können. Trocknen Sie die Riegel im Dörrgerät mindestens 3 Stunden bei 45 Grad. Wenden Sie die Riegel dann, legen Sie sie ohne Folie auf die Einschübe des Dörrgerätes und dörren Sie die Riegel weitere 2 bis 3 Stunden.
Wenn Sie kein Dörrgerät besitzen, können Sie die Hanfprotein-Riegel im Ofen backen. Dort benötigen die Riegel natürlich nicht so lang und sind schon – je nach Temperatur – nach 20 Minuten fertig. Die Riegel müssen nicht durchgebacken sein, weil sie ja mehl- und eifrei sind und gerade mit einer Restfeuchte besonders gut schmecken.
Bewahren Sie die Riegel im Kühlschrank oder – wenn es nur für wenige Tage ist – ungekühlt in einer trockenen Dose oder einem Vorratsglas auf.

Quellen:

Weltenwende: Das Karma und seine 12 Gesetze

Weltenwende: Das Karma und seine 12 Gesetze: Das Karma und seine 12 Gesetze „Gibt es eine Maxime, die die Grundlage für alle Handlungen im Laufe des Lebens sein sollte? Sicher...

Natron: der Albtraum der Pharmaindustrie

Natron: der Albtraum der Pharmaindustrie

29Eine Lösung aus Natron und Magnesiumchlorid kann zahlreichen Krankheiten vorbeugen, da diese helfen, Schadstoffe zu entsorgen.
Natron: der Albtraum der Pharmaindustrie

Natron bzw. Natriumhydrogencarbonat wird seit dem Altertum für die Gesundheit, die Schönheit und auch im Haushalt vielseits verwendet. An verschiedensten Orten der Welt werden Studien mit dieser Substanz durchgeführt, da man davon ausgeht, dass Natron weitaus mehr bieten kann, als bisher bekannt.
Für viele ist es schwierig zu glauben, dass ein so gewöhnliches Mittel wie Natron sogar besser als viele Arzneimittel wirkt. Verschiedene Studien bestätigen, dass damit zahlreichen Krankheiten vorgebeugt werden kann, auch chronischen Beschwerden wie Diabetes oder schwerwiegenden Krankheiten wie Krebs. Manche Ärzte beginnen, Natron zu verwenden und ihren Patienten zu verschreiben, da dieses zahlreiche Vorteile bietet.
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Natron sollte nie fehlen, da damit verschiedene Beschwerden behandelt werden können. Dieses Produkt wird von Onkologen verwendet, da es die schweren Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie auf so wichtige Organe wie Leberund Nieren lindern soll.
An vielen Orten hat man damit begonnen, kleine Mengen an Natron in Wasser aufzulösen, da dieses basenbildend wirkt und deshalb bei Azidose (Übersäuerung) und damit verbundenen Beschwerden hilfreich ist. In vielen Notaufnahmen wird Natron verwendet, um Leben zu retten. Es wurde nämlich herausgefunden, dass Natron in Kombination mit Jod und Magnesiumchlorid ein hochwirksames Heilmittel für verschiedene Krankheiten bildet.
Zu den wichtigsten Vorzügen von Natron zählt seine natürliche basenblidende Wirkung. Wenn Bicarbonat-Ionen fehlen, senkt sich der pH-Wert im Blut, was zu vielen Gesundheitsstörungen führt, da das Milieu im Organismus übersäuert ist. Die Zellen funktionieren in einem leicht alkalischen Milieu besser, deshalb ist auch Natronso hilfreich.
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Die Ernährung ist ausschlaggebend um den pH-Wert im Blut zu regulieren. Ein schlechter Lebensstil, eine unausgewogene Ernährung und der Konsum zahlreicher gesundheitsschädlicher Nahrungsmittel (beispielsweise Fast Food) führen zur Übersäuerung des Organismus und folglich zu Gesundheitsproblemen. Wenn der pH-Wert niedrig und deshalb übersäuert ist, ist das Risiko für chronische Krankheiten wie beispielsweise Krebs, Gastritis, Osteoporose, Diabetes und Herzkrankheiten erhöht.
Deshalb ist Natron ein ausgezeichnetes Mittel für die Gesundheit. Er hilft beim Sauerstofftransport, da die Blutgefäße erweitert werden, fördert die Sauerstoffversorgung der Zellgewebe und reguliert den pH-Spiegel auf ein normales oder leicht basisches Niveau. Es wurde bestätigt, dass Natron helfen kann, Gesundheitsproblemen wie Arthritis, Gicht, Grippe, Nierensteinen oder Diabetes vorzubeugen. 
Aufgrund dieser gesundheitsfördernden Wirkungen wird Natron als natürliches Heilmittel für verschiedene Krankheiten betrachtet. In Kombination mit Magnesiumchlorid kann Natron oral eingenommen werden, um die Gesundheit zu fördern. Beide entsorgen Schadstoffe, die sich in Geweben, Zellen und Organen ansammeln und wirken basenbildend.
Natron ist deshalb ein Albtraum für die Pharmaindustrie: Es handelt sich nämlich um ein preiswertes, sicheres und wirksames Produkt, das problemlos eingenommen werden kann, solange es in der richtigen Dosierung angewendet wird.
Auf jeden Fall ist es notwendig, mit dem Arzt Rücksprache zu halten und zu konsultieren, ob im konkreten Einzelfall Risiken bestehen. Bis jeztzt ist bekannt, dass manche Personen an Nebenwirkungen wie Durst, Kopfschmerzen, geschwollenen Beinen, Schwäche usw. leiden.